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Antitrends in der Dusche 2025: Welche Lösungen nicht mehr aktuell sind

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Hilft Ihnen, die Dusche stilvoll und praktisch zu gestalten

Das Badezimmer ist längst nicht mehr nur ein utilitärer Raum. Heute ist es ein Ort der Entspannung und Energiegewinnung. Wir erzählen, welche Lösungen im Design des Badezimmers 2025 nicht mehr aktuell sind und durch was ersetzt werden können.

Wichtig aus dem Artikel:

  • Kacheln im „Kaninchenstil“ sind nicht mehr der Trend und benötigen einen Austausch;

  • Chromierte Sanitärartikel machen Platz für matte und schwarze Lösungen;

  • Klassische Waschbecken-Regale sind nicht mehr im Trend;

  • Offenes Aufbewahren von Kosmetik und Haushaltschemie wird als Unstil angesehen;

  • Dieselbe Kachel auf Boden und Wänden verschwindet in der Vergangenheit;

  • Punktlichtquellen sind nicht mehr ein aktuelles Lösungskonzept.

„Kaninchen“ verlässt das Spielfeld

Weißes Kacheln im Format „Kaninchen“, die einige Jahre lang die Badezimmer dominierten, verlieren allmählich an Popularität. Ihr Platz wird von großformatigem Keramogranit oder ungewöhnlichen Kacheln mit komplexer Form eingenommen. Besonders relevant sind sechseckige Kacheln, Kacheln in unregelmäßiger Form und vertikale Verlegung rechteckiger Elemente. Falls Sie Klassizismus bevorzugen, beachten Sie Kacheln von Handarbeit mit unregelmäßigen Rändern und Oberflächen.

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Design: Denis und Olesya Tarasenko

Neuer Blick auf Sanitär

Glanzende chromierte Misch- und Duschesysteme gelten nicht länger als Zeichen einer modernen Dusche. In Mode sind matte Oberflächen, Grautöne und schwarze Töne sowie Messing mit Patina. Solche Sanitärartikel sehen nicht nur stilvoller aus, sondern sind auch praktischer bei der Pflege – es bleiben keine Wasserflecken zurück.

Möbel werden moderner

Klassische Waschbecken-Regale mit Schieberventilen sind moralisch veraltet. Der moderne Trend ist abgehängte Konstruktionen mit minimalem Detail oder umgekehrt interessante Designlösungen mit offener Konstruktion. Besonders relevant sind Regale aus feuchtbeständigem Spanplatten oder lackiertem Metall, die eine Industrie-Atmosphäre erzeugen.

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Design: Anna Saharova

Aufbewahrung neu gedacht

Offene Regale mit Fläschchen und Fläschchen schmücken das Badezimmer nicht länger. Alle Kosmetik und Haushaltschemie wird jetzt hinter Türen verborgen. Im Trend sind eingebaute Aufbewahrungssysteme und kompakte Schränke bis zur Decke. Besonders viel Aufmerksamkeit gilt der Organisation des Raums innerhalb: Es werden Schieberventile, Organisatoren und spezielle Trenner verwendet.

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Design: Anara Berkaliyeva

Kacheln werden abwechslungsreicher

Dieselbe Kachel auf Boden und Wänden, die einen Effekt monolithischen Raums erzeugt, wird nicht länger als gutes Konzept angesehen. Moderne Gestaltung spielt auf Kontraste: Große Formate auf dem Boden und kleine auf den Wänden oder Kombination unterschiedlicher Texturen und Muster. Dabei ist es wichtig, das Gleichgewicht zu halten und den Raum nicht zu überladen.

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Design: Natalia Balashevskaya

Beleuchtung verändert das Charakteristikum

Traditionelle punktförmige Beleuchtung in der Dusche macht Platz für komplexere Lichtlösungen. Aktuell sind versteckte LED-Bandlichter um den Rand der Decke, Wandleuchten mit diffusem Licht und sogar kleine hängende Leuchter in großen Badezimmern. Besonders viel Aufmerksamkeit gilt der Spiegelbeleuchtung – sie sollte funktional sein und korrekte Beleuchtung für die Hautpflege schaffen.

Duschzonen ohne Boden

Duschkabinen mit hohen Bodenplatten sind endgültig aus dem Trend. Sie werden durch Duschzonen auf Bodenhöhe ersetzt, getrennt durch Glaswände oder einfach nur mit einer Vorhang. Diese Lösung sieht nicht nur modern aus, sondern vergrößert optisch den Raum und macht ihn einheitlicher.

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Design: Anara Berkaliyeva

Verkleidung wird komplexer

Einfache Wandfarbe oder Kacheln „von A bis Z“ werden nicht länger als ausreichend angesehen. Im Trend sind Materialkombinationen: feuchtbeständige Putzmasse, Mikrozement, Keramogranit und sogar natürlicher Stein. Es ist wichtig, eine interessante Komposition zu schaffen, in der verschiedene Materialien sich ergänzen.

Wie man das Badezimmer ohne einen vollständigen Umbau aktualisiert

Falls ein voller Umbau des Badezimmers noch nicht in den Plänen steht, kann der Raum durch gezielte Änderungen erneuert werden:

  • Ersetzen Sie Misch- und Duschesysteme durch moderne matte Modelle;

  • Installieren Sie ein neues Aufbewahrungssystem;

  • Aktualisieren Sie die Beleuchtung, indem Sie Wandleuchten hinzufügen;

  • Ersetzen Sie den Spiegel durch eine moderne Modell mit Beleuchtung;

  • Ändern Sie Textilien und Accessoires.

Denken Sie daran, dass das Badezimmer nicht nur stilvoll, sondern auch praktisch sein sollte. Alle Designentscheidungen sollten mit Blick auf die Benutzerfreundlichkeit und Einfachheit der Pflege bewertet werden.

Cover: Design-Projekt von Valeria Vinogradova