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Wie man Baustoffe für Renovierungen auswählt: Führer für 2025 + Checkliste
Wie man sich clever auf eine Renovierung vorbereitet? Holen Sie sich die Checkliste
Der Beginn einer Renovierung ist nicht nur eine Freude an den Plänen, sondern auch eine komplexe Entscheidung. Der Markt für Baustoffe verändert sich ständig: Neue Lösungen wie SPC-Platten und dekorative 3D-Platten erscheinen, während klassische Materialien sich entwickeln. Wir zeigen, wie man in dieser Vielfalt nicht verlieren und Materialien wählen kann, die lange halten.
Wichtig aus dem Artikel:
Beginnen Sie mit der Auswahl der Materialien mit einer detaillierten Planung und einem Moodboard;
Für jeden Oberflächentyp braucht es ein eigenes Material;
Sparen Sie beim Design, aber nicht bei der Qualität der Basismaterialien;
Prüfen Sie Zertifikate und Materialkompatibilität;
Kaufen Sie mit einem Puffer von 10-15%.
Warum es wichtig ist, Einkäufe vorab zu planen
Spontane Käufe während einer Renovierung führen oft zu Budgetüberschreitungen. Professionelle Designer empfehlen, zunächst ein Moodboard zu erstellen – einen Collage aus allen Materialien, die Sie verwenden möchten. Das hilft zu sehen, wie sich die Materialien bei unterschiedlichem Licht gegenseitig ergänzen.
Wichtig ist es, bereits jetzt den Stil und die Farbpalette festzulegen. Wenn Sie zum Beispiel einen skandinavischen Stil wählen, sollten Sie sich für helle Holzsorten, matte Oberflächen und natürliche Texturen entscheiden. Für einen Loft-Stil eignen sich Beton-Oberflächen, Metall und grobes Holz.
Wände: Von der Basis bis zum Abschluss
Die Wandverkleidung ist ein mehrschichtiges Verfahren. Es beginnt mit der Basis-Schicht: der Putz. Für trockene Räume eignen sich Gipsputze, für feuchte Räume Zementputze. Dekorative Putze werden oft für Akzentwände verwendet.
Die Endbeschichtung kann aus mehreren Optionen gewählt werden:
Farbe: Von klassischem matte bis zu texturiertem dekorativem Farbton. Für feuchte Räume wählen Sie wasserfeste Mischungen mit antimykotischen Zusätzen.
Wände: Vinyl auf Fliessstoff sind praktischer als Papier, während Glaswände mit Farbe mehrfach aktualisiert werden können. Textilwände schaffen Gemütlichkeit, benötigen aber sorgfältige Pflege.
Dekorative Beschichtungen: 3D-Platten, Holzleisten oder Korkbeschichtungen verleihen dem Interieur Individualität.

Design: Alena Savvaeva
Auf was man beim Auswählen von Bodenbelägen achten sollte
Boden ist die Grundlage des Interieurs. Die Auswahl hängt von der Raumfunktion und Belastung ab:
Eingangshalle: benötigt verschleißfeste Materialien. Keramik-Granit oder SPC-Platten erledigen Schmutz und Feuchtigkeit.
Wohnzimmer: man kann Parkett, Laminat oder hochwertiges Laminat der Klasse 33-34 wählen.
Schlafzimmer: Parkettbretter schaffen Gemütlichkeit, Korkbeläge bieten Ruhe.
Küche: Keramik-Granit oder Quarzvinyl – sie sind wasserfest und widerstehen Spritzern.
Decke: Mehr als nur weiße Farbe
Moderne Technologien bieten viele Optionen:
Dehnung Decken: Von klassischen matte bis zu modernen mit Fotodruck;
Gipskarton-Strukturen für mehrstufige Lösungen;
Rillen- und Kassetten-Systeme für Badezimmer;
Holzdecken für Landhäuser.

Design: Irina Vasileva
Wo kann nicht gespart werden
Es gibt Materialien, bei denen Einsparungen zu einer Umstellung der Renovierung führen können:
Wasserdichter Schutz in Badezimmer und Küche;
Bodenstufe und Schallisolierung;
Elektrik (Kabel, Steckdosen, Schalter);
Klebstoffe für Fliesen;
Fugenmörtel.
Regeln für das Lagern vor der Renovierung
- Wände lagern Sie vertikal in trockenen Räumen;
- Laminat benötigt eine Mindestakklimatisierung von 48 Stunden;
- Fliesen halten Sie auf einer ebenen Oberfläche;
- Farbe – bei Temperaturen über +5°С;
- Trockene Mischungen schützen Sie vor Feuchtigkeit.
Universelle Checkliste für die Auswahl von Materialien
Dokumente:
- Qualitäts- und Konformitätszertifikate;
- Hygienische Zertifikate;
- Haltbarkeitsfrist;
- Rückgabebedingungen.
Technische Parameter:
- Abriebfestigkeit-Klasse;
- Wasserfestigkeit;
- Lichtbeständigkeit;
- Brandbeständigkeit;
- Umweltfreundlichkeit.
Visuelle Prüfung:
- Integrität der Verpackung;
- Fehlen von Defekten;
- Farb- und Oberflächenübereinstimmung mit dem Muster;
- Partienkennzeichnung;
- Größe und Kalibrierung.
Praktische Punkte:
- Kompatibilität mit anderen Materialien;
- Montageeigenschaften;
- Notwendigkeit spezieller Werkzeuge;
- Pflegeverfahren;
- Nutzungsdauer.
Umschlag: Design-Projekt von Aidana Kalieva
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