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Versteckte Garderobe: Wie ein IT-Experte eine stilvolle Aufbewahrung in der Wohnung schuf
Wir erzählen, wie durch geschicktes Zonenkonzept eine funktionale und unauffällige Garderobe entstand
Andreas, Entwickler digitaler Produkte, lebt mit seiner Ehefrau und ihrem kleinen Sohn in einer 72 Quadratmeter großen Wohnung im Südwesten Moskau. Beim Renovieren seiner Neubauwohnung entschied er sich, seine kühnsten Ideen umzusetzen, darunter die Schaffung einer außergewöhnlichen Garderobe.
Hauptpunkte der Artikel:
- Die Garderobe mit einer Fläche von 5 Quadratmetern wurde in einer Wohnung mit insgesamt 72 Quadratmetern realisiert;
- Sie wirkt wie ein spiegelnder Würfel und verleiht dem Raum optisch mehr Platz;
- Innerhalb der Garderobe ist ein Speicher-System mit mehreren Ebenen von Regalen und Schubladen eingerichtet;
- Die Garderobe wurde mit der Wäschezone kombiniert;
- Automatische Beleuchtung und intelligente Wäschetrocknung.
Ein philosophischer Schrank oder ein Kunstdenkmal?
„Ich hatte eine sehr wichtige Aufgabe... eine große Garderobe zu schaffen. Ich habe viele Kleidungsstücke und muss sie irgendwo lagern“, erzählt Andreas. Anstatt eines gewöhnlichen Schranks entschied er sich aber für ein echtes Kunstdenkmal.
„Ich entschied mich dafür, daraus ein Kunstdenkmal in Form eines spiegelnden Würfels zu machen. Das heißt, es sind Wände aus Schaumstein, die mit Spiegeln verkleidet wurden“, erklärt Andreas. Diese Lösung ist nicht nur praktisch, sondern erweitert auch optisch den Raum der Wohnung.
Überblick über diese Garderobe: Innenausstattung: Jedes Ding seinen Platz
Innerhalb des Würfels verbirgt sich eine geräumige Garderobe mit insgesamt 5 Quadratmetern Fläche. „Hier gibt es tiefe Abteile von 60 Zentimeter, sehr geräumig, also wie ein Kommode“, erzählt Andreas. Er hat das Speichersystem bis ins Detail geplant: Es gibt Platz für Kleidung, die aufgehängt wird, Schieb-Boxen und Regale unterschiedlicher Tiefe.
Ein interessantes Konzept ist der Pantograph für bequemes Aufbewahren von Hemden. „Um nicht tief hineinsteigen zu müssen, haben wir spezielle Schränke gebaut“, ergänzt Andreas.

Die Wäschezone: Funktionalität in jedem Quadratzentimeter
Die Garderobe wurde mit der Wäschezone kombiniert. Hier wurde eine Standardwaschmaschine und ein ungewöhnlicher Trocknerschrank installiert. „Er funktioniert über einen Feuchtigkeitssensor. Sobald meine Frau hier das Wäschestück aufhängt, steigt die Feuchtigkeit an und die Abzugslüfte aktivieren sich. Das Wäsche trocknet sehr schnell“, erklärt Andreas.

Intelligente Lösungen für Komfort
In der Garderobe gibt es keinen Lichtschalter – die Beleuchtung wird durch Bewegungssensor aktiviert. „Sobald man hereinkommt, schaltet sich das Licht automatisch ein“, berichtet Andreas. Das ist nicht nur bequem, sondern spart auch Strom.
Besonders viel Aufwand wurde in die Feuchtigkeitsbeständigkeit investiert: „Die Wäschezone ist auch mit feuchtigkeitsbeständigem Quarzvinyl ausgekleidet, und alle Nähte sind mit Dichtmasse versehen, damit man hier einfach reinspritzen kann und nichts irgendwo verschütt wird.“

Einzelheiten, die einen Unterschied machen
Andreas hat sogar solche Kleinigkeiten bedacht, wie das Lagern von Baumaschinen und Materialien. Hierfür wurden spezielle Regale unter der Decke eingerichtet, die mit einem Verschluss verdeckt sind.
Andreas’ Erfahrung zeigt, dass selbst in einer kleinen Wohnung durch sorgfältige Planung eine funktionale und stilvolle Garderobe erstellt werden kann. Wichtig ist, jeden Detail zu bedenken und nicht vor ungewöhnlichen Lösungen zurückzuschrecken.
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