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6 geniale Speicherkonzepte, die wir von unserer Heldin gesehen haben

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Inspirieren Sie sich und übernehmen Sie diese Ideen!

Unsere Heldin Julia hat mit eigenen Händen eine „tot“ stalinische Badewanne in einen atemberaubenden Raum mit vielen interessanten Funktionen verwandelt.

Die Duschkabine gelang besonders gut, hier wurde alles bis ins kleinste Detail durchdacht, ein stilvoller Design, ungewöhnliche Lösungen und eine enorme Anzahl an Ideen für das Speichern, die man unbedingt mitnehmen sollte!

Julia-Bloggerin, Eigentümerin der Wohnung

Dosiers und überflüssiger visueller Lärm

Unsere Heldin widmet viel Aufmerksamkeit Ordnung und Organisation beim Speichern: Alle Flüssigkeiten schöpfte sie in Dosierbehälter, um visuellen Lärm zu vermeiden. In dieser Dusche gibt es keine farbigen Shampoos und Duschgels: Etwa einmal pro Monat schöpfte Julia alles Notwendige in schöne Gläser. Es ist nicht so schwer: Man muss es nur einmal machen, danach wird es zur Gewohnheit.

Foto: Ekaterina Lungu

Haushaltschemie nur in weißen Verpackungen

Julia kauft alle Haushaltschemie nur in weißen Plastikverpackungen: Es spielt keine Rolle, was genau es ist, das Wichtigste ist, dass es weiß ist. Das ermöglicht eine sehr schöne Organisation beim Lagern im Wäscheraum.

Foto: Ekaterina Lungu

Limonadenglas für Watte

In separate Behälter schöpfte unsere Heldin sogar Spülung und Watte. Hier fand sie eine sehr interessante Lösung: Sie kaufte ein Glas für Limonade mit Zapfschraube und einen Maßbecher. Es ist bequem – man füllt so viel ein, wie man braucht, und kontrolliert selbst den Zapfschraube. Eine vollständig gefüllte Flasche reicht lange.

Foto: Ekaterina Lungu

Haken am Handtuchhänger

Noch ein kluger Schritt – ein Haken am Handtuchhänger. So kann man Mäntel und Handtücher direkt darauf trocknen – es ergibt sich eine ergonomische Lösung. Den Haken kaufte unsere Heldin bei OZON.

Foto: Ekaterina Lungu

Offenes Lagern und Haken

Unsere Heldin hat absichtlich die wichtigsten Dinge im Haus (Bürste, Schaufel, Maßband) offen zugänglich ausgestellt. Wichtig ist, dass solche Gegenstände ästhetisch ansprechend sind – dann können sie allen gezeigt werden. Julia rät, schöne Holzgegenstände für die Reinigung statt farbigen Plastik zu kaufen. Fürchte nicht offenes Lagern: Man kann immer schöne Körbe verwenden, und die Gegenstände lassen sich bequem aus der Nähe holen und wieder auf den Platz stellen.

Foto: Ekaterina Lungu

Korb zur Sortierung von verschmutztem Wäsche nach Abteilungen

Noch ein kluger Schritt: Die Wäsche wird direkt sortiert – dann muss man nicht mehr Zeit für zusätzliche Sortierung zwischen schwarz und weiß aufwenden. Julia kaufte ihren Korb bei OZON.

Foto: Ekaterina Lungu

Wenn Sie von unserer Heldin inspiriert wurden, um Ihre Badewanne neu zu gestalten, sollten Sie unbedingt unseren neuen Artikel über eine sinnvolle, schöne und kostengünstige Umsetzung lesen.