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6 klassische Küchen, die unsere Helden selbst eingerichtet haben
Interessante Lösungen und Portionen Inspiration warten bereits auf Sie
Küche – eines der wichtigsten Räume im Interior. Oftmals wird sie zum Zentrum des Hauses: Hier finden sich gemütliche Abende, Begegnungen mit Freunden oder das Zubereiten von Frühstücken für die ganze Familie statt. Eine ideale Küche vereint Funktionalität, viel Platz zum Lagern, Praktikabilität und sorgfältig geplanten Design. Unsere Helden schafften es, ihre Traumräume mit eigenen Kräften zu erschaffen – notieren Sie sich gefundene Ideen.
Der Fokus auf Holz, Eleganz und grüne Pflanzen
Katja und ihr Ehemann wollten von Anfang an eine Zweizimmerwohnung kaufen – die Arbeit sollte mit einer Hutschiene und „Großmutter-Remodeko“ beginnen. Sie führten eine abgestimmte Umplanung durch – dadurch entfiel die Trennwand zwischen Küche und kleinem Zimmer.

Und die Küche wurde zur echten Stolz der Eigentümer – sie wurde mit eigenen Kräften von Grund auf eingerichtet. Der Unterkörper wurde aus Laminatplatten gebaut, die Türen aus Kiefer, die Arbeitsplatte aus Lärche. Die Kosten für die Küchenfronten beliefen sich auf 24900 Rubel.

Ein minimalistisches und eigenständiges Interieur mit einem Schwerpunkt auf europäischem Stil. Die Aufgabe wurde zu 100 % erfüllt: Der sanfte Farbton der Türen harmoniert wunderbar mit der Holzstruktur, und das Grün macht das Interieur frischer und lebendiger – Katja hat bewiesen, dass man mit Pflanzen nicht übertreiben kann.

Vintage, natürliche Materialien und eine Akzentwand
Unsere Heldin Anastasia entschied sich selbst, die anonyme Zweizimmerwohnung umzuwandeln. Ursprünglich war die 9 Quadratmeter große Küche eher quadratisch: Sie wurde durch eine weitere Zimmerfläche auf 15 Quadratmeter erweitert.

Anastasia selbst beschäftigt sich mit Restaurierung, daher wollte sie für die Küche Holz verwenden: Fertiglösungen aus natürlichen Holzsorten waren teuer, und die Hausherrin ging einen anderen Weg – sie bestellte Holzfronten und Module bei einem Unternehmen. Das Projekt zeichnete sie selbst, Module und Fronten montierte ihr Mann – ein Prozess erinnerte an das Arbeiten mit LEGO-Set. Oberflächen wurden mit Öl behandelt.

Vintage-Stühle verleihen dem Interieur eine besondere Stimmung: Hier werden restaurierte Modelle aus Tschechoslowakei der 1960er Jahre gezeigt. Die Aufbewahrung erfolgte kombiniert: Alles Notwendige verbirgt sich hinter den Fronten, auf offenen Regalen stehen schöne Gläser für feine Produkte. Ein weiteres Element, das den Raum schmückt – die Akzentwand in der Esszone, die sich mit der Farbpalette der Möbel verknüpft.

Durchgangsküche, Kaffeecken und Terrasse
Designerin Anna Timasheva richtete ihre Wohnung in einer Stalin-Appartement ein: Es gab „Großmutter-Remodeko“ und eine eigenständige winzige Küche. Nach der Umplanung wurde der Raum durchlässig und mit der Wohnküche verschmolzen – das erlaubte mehr Platz zum Lagern und eine Esszone.

Da die Küche durchgangs ist, verzichteten sie auf Gas: Sie durchliefen schwierige Zustimmungsprozesse. Das Küchenmodul wurde von lokalen Herstellern gekauft. Der Akzent lag auf dem Küchenfuss – er wurde mit großformatigem Keramogranit unter Terrasse verkleidet, dasselbe Material liegt auch auf dem Boden und in der Eingangshalle. Diese Lösung erlaubt es, das ohnehin kompakte Raum mit unterschiedlichen Ausrichtungen nicht zu zerstören.

Die Arbeitsplatte wurde aus Laminat mit Film ausgewählt, die Ecke bei dem Fenster wurde genutzt als Schränke für Geräte. Eine weitere Entdeckung – der Kaffeecken auf dem Fensterbrett. Dort steht eine Kaffeemaschine und es hängt ein Regal für Kapseln.

Offene Lagerung, intelligente Ecke und kompakte Lösungen
Irina und Alexei veränderten ihre Hutschiene mit „Großmutter-Remodeko“ eigenständig bis zur Unkenntlichkeit. In der Wohnung war eine Mikroküche von 5,5 Quadratmeter: Das Problem wurde durch eine geringe Umplanung gelöst. Der Kühlschrank wurde in eine Ecke eingebaut: Früher war dort ein Flur, genau diesen teilten sie in zwei Teile. Von der Küche aus – eine Zone für den Kühlschrank und das Lagern von unerwünschten Sachen, von der Eingangshalle aus – eine Zone für das Lagern von Jacken.

Die Küche wurde selbst geplant: Unsere Helden empfehlen nicht, eckige Küchen in kleinen Räumen zu machen – direkter Kontakt spart kostbare Quadratmeter. Alle rieten, offene Lagerung zu machen, aber unsere Helden handelten anders und trauten sich nicht – es ergab sich praktisch. In den Schränken – Geschirr, auf den Regalen – Getreide.

Die Spülmaschine und die Kochplatte wurden auch klein ausgewählt: Sie wurden absichtlich weit auseinander gestellt, um Platz für das Zubereiten von Speisen zu schaffen. Die Arbeitsfläche geht in die Arbeitsplatte über – noch ein klasse Trick, wenn es keinen Platz für einen separaten Tisch gibt.

Tischfenster, Rohr als Teil des Interieurs und Wand ohne Schränke
Unsere Heldin Julia hat zusammen mit ihrem Mann eine Kommunalwohnung in einem Stalin-Appartement gekauft: Aus der „getöteten“ Wohnung konnten sie sehr praktische und stilvolle Wohung machen. Auf der Küche verzichteten sie auf einen Essstuhl: Die Zone wurde in die Wohnküche verschoben, hier kann man am breiten Fensterbrett mit fantastischem Blick frühstücken – es wurde absichtlich etwas herausgezogen.

Sie entschieden sich auch absichtlich gegen Schränke an einer Wand: Die Küche ist von der Wohnküche durch durchsichtige Türen sichtbar – es sollte keine Gefühle von Überfüllung entstehen. Geniale Idee – der Wasserhahn für den Kessel direkt über dem Herd – an diesen wurde gefiltertes Wasser angeschlossen. Die Oberfläche auf der Küche ist Marmor – das Material ist unvorhersehbar, aber Julia wählte einen dunklen Schatten, daher sind Flecken nicht sichtbar.

Unsere Heldin ließ den natürlichen Kühlschrank aus Stalin-Appartementen erhalten: Er wird als Mini-Bar verwendet. Der Kühlschrank und die Gefrierschale wurden getrennt: Es wollte ein großer Kühlschrank ohne Gefrierfach sein, es gab nur einen ohne Gefriefer. Und außerdem entschieden sie sich, die Gasröhre nicht in eine Kiste zu verstecken – sie wurde Teil des Designs.

Kühlschrank in der Ecke, Insel und Auszug bis zum Dach
Unsere Heldin Masha hat zusammen mit ihrer Familie einen Renovierungsarbeiten in einer Neubauwohnung durchgeführt: Aus der „leeren“ Zweizimmerwohnung wurde eine gemütliche und leuchtende Träume mit erstaunlicher Küche erstellt. Der Hauptpunkt der Wohnung – hohe Decken (3,8 Meter). Daher verzichteten sie auf das Küchenmodul bis zum Dach, aber sie fanden eine andere interessante Lösung – den Auszug bis zum Dach mit Lagerräumen.

Die Fronten des Küchenmoduls wurden aus laminierter Holzfaserplatte hergestellt – darauf kann man zeichnen. In den Schränken wurden glatte Regale mit Beleuchtung eingerichtet – Geschirr sieht dort sehr gut aus. Eine Kücheninsel wurde eingerichtet, die Wand daneben wurde mit mattem Fliesen mit schwarzer Fugen ausgelegt – der Weg war nicht besonders glücklich, da die Fugen schwer zu reinigen waren.

Und die Familie von Masha hat selbst eine Konstruktion für den Kühlschrank gebaut: Er wurde in eine Ecke eingebaut, die aus Gasblöcken gebaut wurde.

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