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8 am meisten pflegeleichten Zimmerpflanzen

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Viele Pflanzen können Ihr Zuhause schmücken, ohne dafür fast keinen Pflegeaufwand zu verlangen. Wir bieten Ihnen eine Auswahl an Zimmerblüten für sehr beschäftigte oder vergessliche Menschen

Haben Sie überhaupt keine Zeit, sich um Blüten zu kümmern? Kein Problem! Wir haben acht der pflegeleichtesten Pflanzen ausgewählt – sie benötigen keine regelmäßige Bewässerung, können mit mangelnder Lichtversorgung, Staub, trockener Luft und Zugluft umgehen und benötigen keine häufigen Umzüge. Diese Zimmerblüten passen sich in jeden Interieur und sind eine würdevolle Dekoration.

1. Spathiphyllum

Spathiphyllum wird Sie sowohl am sonnigen Fenster als auch in einer dunklen Ecke erfreuen – in letzterem Fall werden seine Blätter etwas blasser. Diese Pflanze benötigt keine häufige Bewässerung, Düngung ist nicht notwendig und der Umzug sollte nur alle paar Jahre erfolgen, wenn das Spathiphyllum nicht mehr in den engeren Topf passt.

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2. Crassula

In der Feng Shui gilt diese Pflanze als Talisman, der Glück und Geld ins Haus bringt. Sie können nicht zweifeln – es ist schwer, dieses pflegeleichte Geldbaum-Baum zu zerstören, sei es für einen fleißigen Arbeitsammler oder einen faulen Faule. Stellen Sie die Crassula nicht direkt in sonnige Strahlen, bewässern Sie sie im kalten Jahreszeit nicht und... warten Sie auf eine Gelderhöhung. Übrigens kann eine kleine Crassula bei gutem Pflege zu einem Meter hohen Baum heranwachsen.

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3. Hoya

Hoya, auch Wachsrebe genannt, ist eine der wenigen kriechenden Pflanzen, die lange und reichlich im Haus blüht. Für einen Topf mit Hoya eignen sich westliche oder östliche Fenster, auf sonnigen Fenstern können ihre Blätter blasser und leicht welk werden. Bewegen Sie sie nicht von Ort zu Ort, stören Sie es nicht mit häufigen Bewässerungen und Umzügen, dann wird diese Ranke ihre Triebe durch die ganze Wand verweben.

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4. Chlorophytum

Falls diese Blüte bei jemandem aus Ihren Bekannten steht, ist alles, was von Ihnen verlangt wird, das Abtrennen des „Kleins“ (einen kleinen Küster, der an einem Stängel hängt). Legen Sie ihn in Wasser, warten Sie, bis er Wurzeln schlägt und pflanzen Sie ihn in Erde. Die Wahrscheinlichkeit, dass das Chlorophytum stirbt, ist extrem gering. Selbst wenn Sie es für einen Monat vergessen, wird sich die Blüte abschwächen und verblassen, aber nicht austrocknen.

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5. Hibiscus

Hibiscus ist ein breit ausgewachsener Strauch mit großen Blüten-Becher, die einen langen Staubkeil haben. Die Pflanze blüht das ganze Jahr und liebt die Feuchtigkeit und Temperatur, wie sie im Winter in unseren Wohnungen vorkommt. Einziges, was der Hibiscus benötigt – Sonnenlicht, daher ist der beste Platz für seinen Topf am Fenster. Wenn die hellen Blüten des Hibiscus abfallen, bewässern und düngen Sie ihn: Wahrscheinlich haben Sie das schon lange nicht mehr getan.

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6. Kalanchoe

Falls Sie nicht gerne lange Zeit mit Blütenzucht verbringen oder häufig auf Geschäftsreisen sind, führen Sie sich eine Kalanchoe an. Diese Blüte wächst in einem Topf jeder Größe, in jedem Boden, in warmen oder kalten Räumen, am Fenster, auf dem Kühlschrank oder Regal – überall. Übrigens kann man in letzter Zeit in Blumengeschäften Hybriden mit großen, leuchtenden Blüten finden, die sich hervorragend an Lebensbedingungen mit mangelnder Beleuchtung angepasst haben.

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7. Aspidistra

Aspidistra verträgt trockenen oder feuchten Zustand, Schatten, Staub und niedrige Luftfeuchtigkeit sehr gut. Zudem benötigt diese Pflanze keine häufigen Düngungen und hasst Umzüge. Übrigens wird Aspidistra in England aufgrund ihrer pflegeleichten Art „Eisblume“ genannt.

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8. Euphorbia

Euphorbia ist der allgemein bekannte „Spezialist für Überleben“. Es ist trockenheitsbeständig, liebt Wärme und Licht und kann die schäbigste Zimmerkammer schmücken. Stellen Sie es an das östliche oder südliche Fenster und bewässern Sie es zweimal pro Woche im Frühling und Sommer, im Winter etwas seltener. Seien Sie vorsichtig – in der Milch dieser Pflanze befindet sich ein giftiges Substant, Euphorbin, das bei Berührung Brand- und Entzündungssymptome der Schleimhäute der Nase und Augen verursachen kann.

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Auf dem Cover: Foto Olga Lioncat, Pexels