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Norwegischer Holzhütchen mit auffälliger Terrasse auf einer Moskauer Sommerfarm
Betrachten Sie, wie Architektin Oksana Kostjuchenko das Projekt für die „Fazenda“ auf einer Moskauer Sommerfarm entwickelte
Zunächst stand die Aufgabe, den Fassaden zu renovieren und einen Platz für die Aufenthalte einer großen Familie mit Gästen einzurichten. Nach Diskussion aller Details wurde beschlossen, als Grundlage bekannte weltweit norwegische Holzhütten zu verwenden. So entstanden auffällige, lebendige Farben und eine gemütliche geschlossene Veranda.

Für die neue Veranda wurde zunächst die alte entfernt. Anschließend wurden Fundamente aus Betonstählen definiert und vorbereitet – diese werden in den Boden eingetrieben. Danach wurde die Untergrenze gebildet und die Dachsparren oben befestigt. Für das Bodenrahmen wurde Holz mit engen Abständen verwendet, welches anschließend mit Antiseptikum behandelt wurde.

Oksana schlug vor, das alte trapezförmige Dach abzubauen, den Mauerlat auf 1,40 Meter zu heben, damit die Dachkonstruktion für ein übliches zweischneidiges Dach gebaut werden konnte. Damit sollte zusätzlicher Raum im Inneren des Hauses entstehen, der eine praktische und vollständige Treppe zum Obergeschoss vorsieht.

Das Dach des Hauses wurde schrittweise gebaut. Zunächst wurde das alte Material entfernt. Anschließend wurde die gesamte Oberfläche mit wasserdichter Faserplatte aus Angarsk-Fichte abgedeckt. Und im letzten Schritt wurde auf eine spezielle Unterlage flexible Ziegelsteine in Überlappung montiert.
Die Terrasse wurde mit durchscheinendem profiliertem Polycarbonat abgedeckt. Dieser Materialtyp hält hohe Temperaturbelastungen gut aus und behält seine nützlichen Eigenschaften. An den Seiten wurde die Terrasse mit Holzstreben umzäunt, welche in einen auffällig gelben Farbton gestrichen wurden.
In der Fassadenverkleidung verwendete Oksana zwei Arten von Sichtplatten in Blockhaus-Design im norwegischen Stil. Diese beliebten Panels im ökologischen Stil imitieren Holz und Stein.

Oksana tauschte auch Fenster auf Maße von 1×2,4 m mit niedrigem Emissionsglas aus. Diese reflektieren Wärme durch eine spezielle Beschichtung. Die Fenster wurden mit schönen gelben Sprossen in der Farbe des Terrassenzauns dekoriert.


Im Boden der Terrasse wurde eine Lärchenholzfiche verlegt. Dieses Material ist widerstandsfähig gegen Temperaturschwankungen und Feuchtigkeit. Insekten und Schimmel werden Lärchenholz nicht beschädigen. Zudem haben alle Bretter eine Ventilationsfuge auf der Rückseite, und die Vorderseite weist eine rutschfeste Riffelung auf.
Auf der Terrasse wurden ein Gasgrill aus einem Flaschenkocher, ein Essstuhl, eine Bank und Sessel installiert. Die Möbel wurden holzartig ausgewählt, um die dekorativen Streifen zu unterstützen. Ein Torchi für das Projekt ließ Designerin und Dekorateurin Marina Zherenko herstellen.

Nach Abschluss der Arbeiten betrug die Gesamtfläche des Hauses inklusive Terrasse 112 Quadratmeter statt 49.
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