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Akryl, Stein oder Gusseisen: Welche Badewanne ist die bessere Wahl?
Wir helfen Ihnen, die passende Badewanne für Ihre Bedürfnisse auszuwählen
Akryl, Edelstahl, Gusseisen, künstlicher Stein – alle diese Materialien haben ihre eigenen Vorzüge. Hier erfahren Sie, welche Badewanne am besten zu Ihnen passt.
Akrylbadewannen
Vorteile: günstiger Preis, Leichtigkeit, vielfältige Designmöglichkeiten. Man kann fast jede Form und Farbe finden. Wenn Sie eine Badewanne in eine ungewöhnliche Ecke mit seltsamer Form einbauen möchten, suchen Sie eine Akryl-Badewanne.
Nachteile: Zerbrechlichkeit. Ein schwerer Gegenstand, der auf die Badewanne fällt, kann sie durchschneiden. Akrylbadewannen halten Wärme nicht gut – das Wasser kühlt sich doppelt so schnell ab wie in Gusseisenbadewannen. Für die Pflege müssen spezielle Reinigungsmittel gekauft werden.
Design: Antonina SinchugowaEdelstahl
Vorteile: günstiger Preis, Zuverlässigkeit (eine Edelstahlbadewanne kann 10–15 Jahre halten).
Nachteile: lauter Geräusch beim Füllen mit Wasser. Haben Sie schon einmal gehört, wie Regen auf eine Metalldachfläche schlägt? Bei günstigen Modellen ist die Lackierung sehr zerbrechlich. Außerdem hält Edelstahl Wärme nicht gut – das Wasser in einer Edelstahlbadewanne kühlt schnell ab.
Design: Alireza NematiGusseisen
Vorteile: ansprechendes Äußeres, Haltbarkeit und Langlebigkeit. Gusseisenbadewannen sind für 25 Jahre ausgelegt, aber manchmal halten sie sogar ein halbes Jahrhundert. Sie halten Wärme gut und das Geräusch fließenden Wassers wird kaum gehört.
Nachteile: sie sind schwer. Das große Gewicht erschwert Transport und Montage. Sie sind eher traditionell im Design – es muss sich an sie angepasst werden.
Design: Nadezhda ZотовaKünstlicher Stein
Vorteile: lange Haltbarkeit (Badewannen aus künstlichem Stein gelten fast als ewig), dekorativ (jede Fantasie kann durch diesen schönen und plastischen Werkstoff umgesetzt werden). Geringe Wärmeleitfähigkeit (hält die Temperatur des Wassers gut).
Nachteile: hoher Preis, Schwierigkeiten beim Reparatur, Anfälligkeit des Materials (verträgt keine abrasiven Reinigungsmittel und Farben, auch Haarfarbe).
Design: Marina ZhukovaAuf dem Umschlag: Design-Projekt von Nikita Vorotynceva.
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