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Was Sie über dekorative Stuckatur wissen sollten
Dekorative Stuckatur ist ein vielseitiges Werkzeug, mit dem verschiedene Effekte erzielt werden können: Eine Wand kann perfekt als Hintergrund für Möbel und Bilder dienen oder ein auffälliger Akzent im Interieur sein.
Dekorative Stuckatur kann Wänden den Effekt von Seide, Samt, Velours, alten Wänden, Metall-Oxiden und anderen Materialien verleihen. Mit ihrer Hilfe lassen sich Farbspielereien erzeugen, die je nach Beleuchtungsverhältnissen oder als Aufbewahrungsmöglichkeit für Notizen und Aufgaben wirken. Der Designer Andrei Sokolov erzählt über die beliebtesten Arten der Endausbildung.
Andrei SokolovDesignerInhaber des Unternehmens „Eidos-Design“, der gerne komplexe Wandveredelungswege verwendet und den Wohnraum seines Kunden in ein „intelligentes Zuhause“ verwandelt. 1. „Als Beton“
Ein dekoratives Abdeckmaterial im Betonstil wird häufig in modernen Interieurs, insbesondere in heute beliebten Loft-Räumen eingesetzt. Es imitiert eine Betonoberfläche, verfügt über gute Haltbarkeit, Langlebigkeit und Durchlässigkeit für Dampf, daher eignet es sich für verschiedene Räume. Es sollte jedoch nicht gereinigt werden, weshalb es in feuchten Räumen unerwünscht ist. Die Arbeit damit ist nicht kompliziert.
2. „Schimmernde“ WandEin dekoratives mehrschichtiges Abdeckmaterial. Durch den Einsatz spezieller Pigmente entsteht auf der Oberfläche ein interessanter Effekt in Form von Perlmutt-Flecken. Unter verschiedenen Lichtwinkeln schimmert diese Oberfläche geheimnisvoll und zieht den Blick an. In einem Raum, in dem alle Wände schimmern, ist es unmöglich zu leben, doch eine einzige Akzentwand verleiht dem Interieur Ausdruckskraft.
Bei der Arbeit mit solch einem Abdeckmaterial gibt es eine Besonderheit – es muss von Anfang bis Ende mit einer Hand aufgetragen werden. Zwei Meister, die an einer Wand arbeiten, würden es unterschiedlich auftragen und das Ergebnis könnte nicht optimal sein.
3. „Als Stein“Ein dekoratives Abdeckmaterial, das auf natürlichen Mineralien basiert, eignet sich hervorragend zur Nachbildung alter „natürlicher Stein“-Verkleidung. Es wird mit einem breiten Schaufelwerk aufgetragen und poliert, entweder mit einem Stahl-Schaufel oder einer Kelle. Schön, abriebfest, aber nicht für feuchte Räume geeignet. Perfekt in Eingängen oder Treppenhallen. Ein ruhiges Abdeckmaterial, das als guter Hintergrund für Möbel oder Bilder dienen kann.
4. Alte WändeDer Modetrend-Forscher Alexander Vasilev nennt diese Wand „geschliffen“. Dekorative Stuckatur erzeugt einen Effekt von verwitterten Wänden. Um diesen Effekt zu erzeugen, werden verschiedene organische und anorganische Elemente zur Basis hinzugefügt, die aus Acrylharzen bestehen. Der Auftrag erfolgt mit einer „spanischen“ Pinsel ohne Griff, danach wird die Oberfläche mit einem Stahl-Schaufel bearbeitet. Eine anspruchsvolle Technik, die spezielle Fähigkeiten und Vorbereitung erfordert.
Vorbereitung vor Beginn der ArbeitWas muss vor dem Auftragen von dekorativer Stuckatur getan werden? Man sollte sich gut mit der Anwendungsmethode vertraut machen. Die Wandfläche muss eben, stabil und gut grundiert sein. Es ist ratsam, eine kleine Fläche auszuprobieren, um die einzelnen Arbeitsschritte und den Umgang mit dem Werkzeug zu üben. Wenn das Abdeckmaterial aus vielen Schichten besteht und spezielle Werkzeuge benötigt, ist es besser, einen professionellen Meister zu konsultieren. Letztendlich hängt das Endergebnis von den Fähigkeiten und dem Handwerk des Meisters ab.

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