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Terrassenhaus von Taguá Arquitetura in Brasilien
Projekt: Terras House Architekten: Taguá Arquitetura Standort: Brasilien Fläche: 6.996 Quadratfuß Jahr: 2021 Fotos von: Leonardo Giantomasi
Terrassenhaus von Taguá Arquitetura
Das Terrassenhaus, gelegen in den Vororten von São Paulo, belegt 7000 Quadratfuß und legt Wert auf räumliche Integration. Aufgeteilt in separate Blöcke verbindet es Privatsphäre und öffentlichen Lebensraum. Das Wohnhaus umfasst private und gesellschaftliche Bereiche, die durch glasscheide Gänge miteinander verbunden sind und den zentralen Garten umgeben.
Der nahezu undurchsichtige Fassadenbereich, der mit weichem Stein ausgekleidet ist, gewährleistet Privatsphäre. Eine Stahlachse deckt den öffentlichen Bereich ab und schafft Gärten darin. Stahl, Holz und Glas vereinen sich zur Schaffung offener, durchsichtiger Räume, die ein nahtloses Wohnen ermöglichen.

Gelegen im Vorort des Bundesstaates São Paulo hat das Terrassenhaus eine Nutzfläche von 650 m² mit einer Hybridbauweise aus Beton und Stahl. Der Kunde verlangte ein einstöckiges Haus mit räumlicher und visueller Integration der Umgebung.
Angesichts des Wunsches des Kunden teilten die Architekten das Wohnhaus in mehrere Blöcke auf: Ein Block im Osten, der die intime Zone konzentriert; ein zentraler Block mit großen Hallen und einer Stahlkonstruktion mit Holzverkleidung, in dem sich die Wohnzimmer befinden; im Westen ein Garageplatz, der konfidentiell positioniert ist, sowie ein weiterer Block am unteren Teil des Grundstüks - die Küche und Diensträume sowie eine gastronomische Zone, die einen U-Plan bilden. Diese Blöcke sind durch glasklarer Gänge verbunden, wodurch man den Garten jederzeit sehen kann.
Die großzügige Stahlachse der öffentlichen Zone verfügt über einige vollständige und leere Räume, in denen sich Gärten konzentrieren, abgesehen von der Fassade, die praktisch blind ist. Alle anderen Seiten der öffentlichen Zone sind mit glasernen Fassaden versehen, die eine visuelle Integration mit diesen Gärten ermöglichen.
Die Fassade des Wohnhauses ist praktisch vollständig blind, was für mehr Privatsphäre der Bewohner sorgt. Die Vorderwand des Hauses ist vollständig mit weichem Stein verkleidet, der zusammen mit der Holzverkleidung des Daches eine Komposition natürlicher Materialien bildet. Die Organisation aller Blöcke schuf einen zentralen Garten, der alle Bereiche des Wohnhauses verbindet und das Herz bildet. Stahl, Holz und Glas schaffen die Materialität dieser Räume, die immer in Einklang mit dem Landschaftsdesign stehen.
Das Wohnzimmer ist durch eine Stahlachse mit glasiger Abdichtung und Gitterlüftung mit der Küche und gastronomischen Zone verbunden. Die gastronomische Zone hat eine Stahlachse, die von vier Säulen getragen wird und vollständig in den Garten und Pool integriert ist. Das gesamte Projekt förderte Offenheit und Transparenz der Räume, sodass das Haus eine räumliche und visuelle Integration aufweist.
Die gastronomische Zone wurde so organisiert, dass sie sich mit dem Pool und dem zentralen Garten des Wohnhauses visuell verbindet, wodurch sie mit allen offenen Bereichen und dem öffentlichen Bereich durch den zentralen Garten verbunden wird. Die Hybridbauweise ermöglichte eine schnelle Umsetzung des größten Teils der Arbeiten sowie die Schaffung großer Hallen mit schmalen Profilen durch die Verwendung von Stahlkonstruktionen in Wohnzimmer, Garage und gastronomischer Zone.
-Taguá Arquitetura















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