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Leben in einem Holzhütchen LAAR in der Stadt Yakusukul, Mexiko
Projekt: Leben in einem Holzhütchen
Architekten: LAAR
Lage: Stadt Yakusukul, Yucatán, Mexiko
Fläche: 2 422 Quadratfuß
Fotos: Bereitgestellt von LAAR
Leben in einem Holzhütchen LAAR
LAAR hat das Projekt „Leben in einem Holzhütchen“ entworfen – eine erstaunliche moderne Wohnarchitektur, die sich inmitten üppiger Landschaften in der Stadt Yakusukul im Bundesstaat Yucatán, Mexiko befindet. Mit einer Fläche von etwas weniger als 2500 Quadratfuß bietet dieses Haus viel, doch sein Hauptaugenmerk liegt auf einem Lebensstil im Freien.

„Leben auf dem Baum“ ist ein Manifest der Traumvorstellung eines jungen Mädchens, das seine Kindheit in Bäumen und Ästen des alten Steinhauses verbrachte. Viele Jahre sind vergangen, der Kontext hat sich geändert, aber die Bäume und Steinwände jener Zeiten sind bis heute Zeugen der Zeit, jetzt als Hauptfiguren und Helfer dieser Träume aufgetreten.
Im Herzen der Stadt Yakusukul, im Bundesstaat Yucatán, befindet sich „Leben auf dem Baum“ – ein abgeschiedener Hausentwurf, der speziell auf demselben Grundstück errichtet wurde, wo einst das Haus der Eigentümer stand und dessen Überreste noch immer erhalten sind. Das Projekt selbst ist ein „Solar“, ein traditionelles ländliches Maya-Haus, das den offenen Bereich namens Patio als lebendigen Raum der Bewohner betrachtet. Es besteht aus einem großen offenen Bereich, in dem die Überreste des alten Hauses, die Schatten des alten Ramonbaums und die Träume eines kleinen Mädchens eine dynamische Konzeption erzeugen, basierend auf zwei neuen Schatten: einer schwebenden Betonplatte und einer Palmenblattdachbedeckung.

Auf der ersten Ebene ist ein offener Plan vorgesehen, in dem die Natur das Orchester leitet und den Raum um das Haupttor ordnet und kontinuierlich verwandelt. Diese blaue Farbe des Patios erinnert an das ursprüngliche Bodenbelag des Hauses, ebenfalls umgeben von Spuren alter Ziegelsteinmauern, die die Umrisslinien der Treppe definieren, die zu den Baumwipfeln führt, aber auch zur Terrasse mit einem Dach aus fünf weiteren Baum-Schatten.
Der private Bereich, der den Namen des Projekts verleiht, hängt friedlich wie ein dichter, aber durchscheinender Körper zwischen den Ästen der fünf vorhandenen alten Ramonbäume, die auf dem Patio stehen, schwebend über den Überresten der alten Ziegelmauer, die einst das Haus der Familie enthielt. Dies schafft eine heterochrone Szene, wie in einem Traum, in der beide Welten und die Zeit parallel existieren.

Auf der zweiten Etage enthüllt sich ein durchsichtiger Raum, der den Bewohner durch Holzgitter und strukturelle Einfachheit führt, wobei die Durchlässigkeit von öffentlichen zu privaten Bereichen kontrolliert wird, den äußeren Kontext sichtbar macht und das Haus zu einer Beobachtungsplattform macht. Das Herz dieses Raums ist der Ramonbaum, das einzige Element, das die Perspektive verändert, da es seine Intimität enthüllt und die Baumwipfel zugänglich macht, wodurch eine symbiotische Verbindung mit dem Menschen entsteht, da beide Hauptfiguren sind, die diesen Raum schützen.
Natürliche Elemente werden verstärkt, um ein Gefühl warmen Zufluchts zu erzeugen: Grüne Dächer, die durch Baumwipfel und Holzbeläge gesichert sind, wirken gemeinsam als Filter, die Sonnenstrahlen kontrollieren und eine ständige natürliche Belüftung ermöglichen, die sich durch alle bewohnbaren Räume ausbreitet. Das Licht im Inneren des Hauses ändert sich je nach Tageszeit und erleichtert das Genießen der natürlichen Umgebung als entscheidender Faktor des Erlebnisses.
–LAAR













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