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Design von Wohnzimmer-Schlafzimmer. Zonen oder nicht zonen?

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Zonen oder nicht zonen? Natürlich zonen! Bei sehr kleinem Raumquadratmeter ist es jedoch manchmal einfach nichts zu zonen. Auf schlichten Quadratmetern ist zusätzliche Möbel, und noch mehr Trennwände, einfach unpassend.

Zonen oder nicht zonen?

Natürlich zonen! Bei sehr kleinem Raumquadratmeter ist es jedoch manchmal einfach nichts zu zonen. Auf schlichten Quadratmetern ist zusätzliche Möbel, und noch mehr Trennwände, einfach unpassend.

Kombinieren von Verkleidungen, wie zum Beispiel verschiedene Farben und Texturen von Wandpapier, dient hier hauptsächlich dem dekorativen Zweck und kann eine Zone zur Aufbewahrung von Möbeln oder Geräten – wie zum Beispiel einem Sofa oder Fernseher – hervorheben.

Die Schlafzone von der Gästezone in diesem Fall zu trennen ist nicht möglich – sie überlagern sich. In ein solches Wohnzimmer-Schlafzimmer wird bereits eine funktionale Couch vorgesehen, um den Rest des Designs aufzubauen. Zum Glück gibt es eine große Auswahl an Schlafsofas in verschiedenen Variationen.

Ein weiterer Ansatz ist ein Schlafzimmer-Schrank – praktisch, funktional, aber es gibt keine Möglichkeit, Gäste zu platzieren, es wird zusätzliche Möbel benötigt.

Die Aufgabe des Designs dieser Raum ist es, ihn durch Wand-, Boden- und Deckenverkleidung zu maximieren, eine transformierbare Schlafstelle zu organisieren, die Räumlichkeit nicht mit kleiner Möbelung zu überlasten und die Höhe des Raumes optimal für Schränke und Regale zu nutzen, wenn diese geplant sind, minimalen Flächenbedarf.

Foto 2 — Interior Design von Wohnzimmer-Schlafzimmer

In einem Wohnzimmer-Schlafzimmer mit großem Raum kann eine vollständige Schlafzone und eine Gästezone ausgewählt werden. Die Qualität des Schlafs beeinflusst Lebensqualität, Arbeitsfähigkeit und Stimmung, daher sollte man, wenn möglich, in einem Wohnzimmer-Schlafzimmer eine Schlafmatratte mit gutem Polster verwenden.

Foto 3 — Bett Miro Felino

Wie zonen?

In das Design eines Wohnzimmers, das mit dem Schlafzimmer kombiniert ist und nicht als enger Raum, sondern als größeres Zimmer konzipiert ist, können verschiedene Zonierungsansätze gelassen werden.

1. Gipskarton-Trennwände: Vollflächige, dekorative Trennwände mit Nischen können das Problem lösen, einen Bereich für Gäste und Schlafzone zu bestimmen.

Zum Beispiel kann eine vollständige Gipskarton-Trennwand mit Tür die Raumteile in zwei separate Räume aufteilen. Sie kann diagonal installiert werden, um den Flächenverbrauch zu reduzieren und das Gefühl von Raum zu erhalten.

Ein Design-Projekt für Wohnzimmer-Schlafzimmer kann mit einer Trennwand vorgesehen werden, die nur das Schlafbereich abdeckt und gleichzeitig Funktionen einer Kommode und Regale übernimmt. Um jedoch nicht zu viel zu machen, sollte Gipskarton nur minimal genutzt werden (es ist nicht ratsam, in kleinem Wohnzimmer-Schlafzimmer viele Trennwände zu erfinden, komplexe Gipskartonkonstruktionen am Deckenrand und viele Nischen an den Wänden).

Foto 4 — Interior Design von Wohnzimmer-Schlafzimmer

2. Möbel-Trennwände – eine aufwendigere Art der Zonierung, aber ein „Töter von zwei Hasen“. Ein Schrank oder Regal an der Grenze zwischen Gäste- und Schlafbereich speichert Dinge, platziert Bücher oder Dekor und fungiert als Zonierung des Wohnzimmers.

Foto 5 — Interior Design von Wohnzimmer-Schlafzimmer

3. Textilien – dicke oder leichtgewichtige Vorhänge beanspruchen fast keinen Platz, verschönern den Raum und trennen bei Bedarf das Wohnzimmer von der Schlafzone.

Foto 6 — Interior Design von Wohnzimmer-Schlafzimmer

4. Rollläden und tragbare Trennwände – fein, funktional und praktisch.

Foto 7 — Interior Design von Wohnzimmer-Schlafzimmer

Wie wird die Innenausstattung durchgeführt?

Zunächst sollte entschieden werden, ob das gesamte Wohnzimmer-Schlafzimmer im selben Stil gestaltet wird oder jede Zone ihre eigene Gestaltung hat. Beide Ansätze sind möglich, aber völlig unterschiedliche Stile sollten nicht gewählt werden.

Vielleicht ist es schöner, wenn das Wohnzimmer-Schlafzimmer im selben oder ähnlichen Stil ausgestaltet wird.

Bei der Auswahl kontrastierender Verkleidungsvarianten für zwei Zonen sollte man Elemente einbringen, die sich mit der Verkleidung der anderen Zone verbinden.

Zweitens: Das Erstellen von Trennwänden, selbst wenn jede Zone ein Fenster hat, macht den Raum dunkler. Daher sollte man sich um die Farbe der Wände kümmern, die den Raum nicht trübe machen und um zusätzliche Beleuchtung – Oberlicht, Spot-Beleuchtung, Armlampen oder Torheit – kümmern.

Drittens: In den meisten Fällen teilt das Wohnzimmer-Schlafzimmer mit Zonen nicht viel Platz. Daher sollten Wandpapier oder Farbe, Bodenbeläge und Deckenverkleidung das Raumes visuell erweitern.

Pastelltonfarben, kleine Muster, Hervorhebung einer Wand oder Teilstück einer Wand durch großformatige Muster, farbenfrohe Farbe, Fotowandpapier und so weiter – Standardtechniken zur Ausstattung von Wohnzimmer-Schlafzimmern. Dunkle Farben vermitteln eine Atmosphäre von Intimität, ziehen die Wände näher – bei Bedarf können sie in der Schlafzone verwendet werden.

Lebendige Farben wirken aufregend auf das Nervensystem – wenn man die Schlafzone ruhiger gestaltet, kann man im Wohnzimmer mit farblichen Lösungen aufspringen.

Foto 8 — Schlafzone auf einer Atelierbühne

Foto 9 — Bettschrank

Foto 10 — Schlafzimmer-Schrank

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