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Kurort La Lomita von ASPJ Architektur, Landschaft und Territorium in Valle de Bravo, Mexiko
Projekt: Kurort La Lomita
Architekten: ASPJ Architektur, Landschaft und Territorium
Lage: Valle de Bravo, Mexiko
Jahr: 2019
Fotos von: Nin Solis
Kurort La Lomita von ASPJ Architektur, Landschaft und Territorium
Der Kurort La Lomita ist ein einzigartiges Projekt von ASPJ Architektur, Landschaft und Territorium, das eine lokale Alternative zum traditionellen Wohnen bietet und gleichzeitig eine Verbindung zur Natur und Gemeinschaft fördert. Dieses Projekt wurde in Zusammenarbeit mit Gemeinschaftsorganisationen entwickelt und spiegelt das Streben wider, lokal zu bauen unter Verwendung nachhaltiger und umweltfreundlicher Materialien und Technologien.
Gelegen auf einem Hügel mit atemberaubendem Panoramablick ist La Lomita ein gut geplannter Holzbau mit einer Regenwassersammlungssystem, Wasserrecycling und Abwasserreinigung, die in das Landschaftsdesign integriert sind.
Der Ausgangspunkt des Projekts ist die Schaffung einer lokalen Alternative mit Identität und Absicht, reproduzierbar in Regionen mit ähnlichen klimatischen Bedingungen zu sein. Es entstand durch die Zusammenarbeit mit verschiedenen Gemeinschaftsorganisationen wie das Country Revival Network, die Flor School und Cantó sowie ländliche Familien der Region. Dies verdeutlicht das Streben, lokal zu bauen und mit unseren Wurzeln und Überzeugungen verbunden zu bleiben, da der Ort auch ein Kennenlernen bedeutet.
Der Kurort La Lomita erhielt seinen Namen wegen seiner Lage auf dem Gipfel eines Hügels am Ende einer Wanderung. Es ist eine Zuflucht, die einen Blick auf die monumentale Geographie der umliegenden Berge eröffnet. Das Gebäude ist leicht in seiner Umgebung, mit minimaler Auswirkung und vernünftiger Größe. Es beansprucht nur zwanzig Prozent des Grundstücks und erlaubt so einen sehr großzügigen Produktionsraum, in dem essbare und medizinische Pflanzen aus dem Valle de Bravo-Bassin angebaut werden – wodurch die maya-traditionelle Gartenkultur wiederbelebt und die Familie ernährt wird.
Das Bausystem folgt einer einfachen Montage, was es ermöglicht, Holzmaterialien wiederverwenden zu können und sich an relativ extreme bioklimatische Parameter wie Regen, Feuchtigkeit und hohe Sonneneinstrahlung anzupassen. Ein gut geplannter Holzbau verstärkt die thermischen Eigenschaften des Materials und wirkt ästhetisch ansprechend: Das Haus bietet einen hervorragenden thermischen Komfort und ist für alle Jahreszeiten geeignet. Der Dachbogen wurde aus dem vorherigen Gebäude wieder aufgebaut und zeigt den genauen Pfad des sommerlichen Sonnenlichts.
Das Haus ist mit einem Regenwassersammelsystem auf dem Dach ausgestattet, das die Haushaltsnutzung und den Gartenbewässerung deckt. Die Wasserrecycling- und Abwasserreinigungssysteme sind sichtbar durch die Sammel- und Infiltrationsflächen sowie die in das Landschaftsdesign integrierten Abwasserreinigungssysteme: Die Logik der Wassermanagement ist in die Umgebung und den Bau integriert.
Das Modell wurde erfolgreich an mehreren Stellen nachgebaut, einer davon fungierte als Lager und Verteilungspunkt für regionale Bio-Produkte, wo sowohl Verbraucher als auch Produzenten mit Holz und Montagetechnologien das Projekt nachbauten.
– ASPJ Architektur, Landschaft und Territorium
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