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Wie man richtig ausrüstet, um diese Winter Energie zu sparen

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Die Energiepreise steigen und unsere Rechnungen panikieren. Unter dem Druck dieser wirtschaftlichen Krise beschleunigt sich der Energiewandel. Er beginnt zu Hause, wo jedes Mittel hilfreich ist, um unseren Energieverbrauch erheblich zu senken. Besonders weil die Reduzierung unserer Bedürfnisse (und deren Deckung mit sauberer Energie) ein großer Lichtblick am Ende des Tunnels darstellt. Zuerst individuell. Denn eine langfristige Ausrüstung ermöglicht es, von den finanziellen Fesseln des Heizens oder Stromrechnungen befreit zu werden. Dann auf nationaler Ebene. Weil je weniger wir von uns überschüssig fossile Brennstoffe verbrauchen, desto mehr Energieunabhängigkeit bleibt unserem Land erhalten. Und letztendlich auf planetarischer Ebene, da dieser Ansatz förderlich für die Erde ist. Wie spart man also Energie, ohne wie mit drei Pullovern in der Dunkelheit zu leben? Natürlich können wir realistisch planen und uns mit weniger Energieverbrauchern ausstatten. Aber es gibt auch billigere und zugänglichere Lösungen, die darauf warten, den Bullen bei den Hörnern zu packen.

Welche Ausrüstung wählt man, um Heizkosten zu senken?

Da die Beheizung 67 % des Energieverbrauchs der französischen Haushalte ausmacht, ist sie ein wichtiger Ansatzpunkt für Maßnahmen. Doch da die günstigste Energie diejenige ist, die wir nicht verbrauchen, ist eine gute Wärmedämmung die Grundlage zur Senkung der Rechnungen. Ein weiterer wichtiger Schritt: Rüsten Sie sich mit hochwertigen Geräten aus, die die besten möglichen Wirkungsgrade aufweisen. Denn der Kauf einer Holzofen oder eines Kaminfeuers mit über 80 % (und Pellets über 90 %), eines Gas- oder Pelletkessels mit 100 % Effizienz oder eines Wärmepumpens mit COP über 4 garantiert, dass die aufgewendete Energie vollständig für die Wärmeproduktion genutzt wird. Zusammen ermöglichen diese beiden Lösungen einen erheblichen Energieverbrauch zu reduzieren.

Wie man richtig ausrüstet, um auf erneuerbare Energie zu setzen

Abgesehen von der Tatsache, dass dies gut für die Erde ist, bedeutet der Wechsel zu erneuerbaren Heizstoffen vor allem die Nutzung von Kilowatt, die viel günstiger sind. 2-3-mal günstiger als Strom oder Gas, werden Holz oder Pellets immer attraktiver, je mehr fossile Brennstoffe knapp werden. Wie wäre es mit Solarmodulen, die Wasser (sanitär oder für Heizung) kostenlos aufheizen können, ohne ein Euro auszugeben? Dasselbe gilt für Photovoltaik-Module, die nicht nur den gesamten Stromverbrauch des Haushalts decken können, sondern sogar überschüssigen Strom an EDF verkaufen. Genug, um ein echtes Alltagsschlaf zu führen und positive Rechnungen zu erhalten, bei denen Ihr Bankkonto nicht mehr abgewertet wird, sondern umgekehrt aufgefüllt. In dieser angespannten Situation des Energiekrisen macht das Lust, zu beginnen. Oder?