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Haus am Rande eines stillen Sees in Kanada
Haus am Rande eines stillen Sees in Kanada
© Louis Prudhomme
The Sisters House – der Name des Projekts, das von der Architekturstudio Anik Péloquin architecte in La Malbaie, Kanada realisiert wurde.
Das neue Haus mit einer Fläche von 102 Quadratmetern – die jüngere Schwester – ist mit amerikanischem Lärchenholz ausgekleidet. Es beherbergt zwei Schlafzimmer, eine Dusche, eine Küche und ein Wohnzimmer. Die bescheidene Größe und die einzigartige Dachform erzeugen einen Raum, der sich harmonisch mit der „älteren Schwester“ und der Landschaft verträgt, gleichzeitig aber den Anforderungen der Bewohner entspricht.
Von Westen und Süden hebt sich das Dach an, wodurch die äußeren Wände niedrig bleiben und somit dem Maßstab des alten Hauses sowie den Bäumen am fernen Ufer entsprechen. Auf Ost- und Nordseite steigt das Dach stark an, was den nahen Bäumen folgt und an einen Kirchenstumpf erinnert, was sich auf die Geschichte des Ortes bezieht.
Innerhalb der Umrisse des Daches entstehen die Räume des Wohnzimmers und des Schlafzimmers der Eigentümer – dem einzigen Raum auf der Oberetage. Das warme Fichtenholz, das im gesamten Haus für die Innenausstattung verwendet wurde, verleiht eine sanfte Beleuchtung.
Das Projekt ist das Ergebnis von Überlegungen zur Integration des neuen Bauwerks in die natürliche Umgebung. Das Gebäude ist nicht dazu gedacht, über die Landschaft zu herrschen, sondern Teil davon zu sein.
Fotos: Louis Prudhomme

















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