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Verschwindenhaus in kanadischen Wäldern
Ursprünglich vom ersten Besitzer, einem Förster, als Scheune errichtet, wurde dieses kleine Haus in Suton, Kanada, später von seinen nachfolgenden Besitzern in eine Waldflucht verwandelt. Das Projekt La Colombière, umgesetzt von der YH2-Studio, bildet somit die abschließende Phase der Umwandlung eines einfachen Einfamilienhauses in ein richtiges Feriendorf, das sich sicher auf drei Etagen ausdehnt.
Durch die Anwendung solcher Prinzipien wurde während der Renovierung des Gebäudes kein Baum gefällt. Auch keine schwere Baumaschine, die Umwelt schädigen könnte, wurde verwendet.
Ähnlich wie die Rinde der umgebenden Nadelholzarten wurde das Gebäude von außen mit dunklem Zeder verkleidet. Im Gegensatz dazu wurde das Innenleben in weißem Ton gestaltet. Die Materialien und Konstruktion der vorherigen Phase wurden beibehalten, sodass die neue Ergänzung als natürliche Fortsetzung des bestehenden Raumes wahrgenommen wird, nicht als fremdartiger Einbau.
Die auf dem Obergeschoss errichtete geschlossene Terrasse erinnert an einen weißen Sitzplatz, von dem aus man den umgebenden Wald bewundern kann. Das kleine Haus erinnert an einen Vogelnest, der sich mitten in den Baumkronen aufgebaut hat.













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