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Haus im ansprechenden Viertel von Brüssel
Haus im ansprechenden Viertel von Brüssel
© Nicolas Schimp
Die Renovierung eines Hauses aus den 1960er Jahren, das sich in einem ansprechenden grünen Viertel von Brüssel, Belgien befindet, wurde von dem Architekturbüro K2A durchgeführt.
Die strengen Baunormen verlangten, dass die Geometrie des alten Gebäudes beibehalten wurde, ebenso wie seine Dachform, Höhe und Materialien, aus denen es ursprünglich gebaut wurde.
Mithilfe der Renovierung und Erweiterung des bestehenden Hauses entstand eine komfortable moderne Villa namens Black mit einer Fläche von 560 Quadratmetern.
Der neu geschaffene Keller betonte die geometrische Struktur des Hauses und verleiht ihm das Aussehen eines auf einem Sockel stehenden Bauwerks. Der Keller beinhaltet auch eine neue Außen-Treppe, die die beiden Ebenen des Gartens miteinander verbindet und einen Durchgang entlang der Südfront schafft.
Durch eine Überarbeitung des Inneren des Hauses wurde der neue Eingang auf Bodenhöhe herabgesetzt, wodurch den Bewohnern ein direkter und breiter Zugang zu den Innenräumen ermöglicht wurde. Der Erdgeschoss wurde vollständig freigegeben. Die neue skulpturähnliche Treppe führt geschickt entlang der Wände. Die Wohnzimmerhalle hat nach der Renovierung eine Doppelstockhöhe.
Um das Gefühl einer monolithischen Struktur zu erzeugen, wurde eine dunkle Farbpalette für Fassade, Dach und Fensterprospekte verwendet. Die Innenwände des Hauses, das wie eine „Camera Obscura“ betrachtet werden kann, wurden hauptsächlich weiß gestrichen, was einen idealen Kontrast zum Außenwelt schafft. Anstatt die Fensterprospekte innerhalb der Öffnungen zu platzieren, wurden sie von außen an den Fenstern angebracht. In bestimmten Fällen erscheint es aus der Innenansicht, als ob keine Rahmen vorhanden seien, wodurch das durch das Fenster gekadrechte Landschaftsbild Teil des Interieurs wird.
Fotos: Nicolas Schimp
© Nicolas Schimp
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