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Aschytisches Schalé in Frankreich
Wir sind daran gewöhnt, beim Wort Schalé große Häuser vorzustellen, in denen Holzbalken mit luxuriösen und exklusiven Dekorationselementen kontrastieren, in denen in großen Wohnräumen viel offener Raum und massiver Möbelbestand vorhanden sind. Doch diese Arbeit des talentierten amerikanisch-französischen Designers Marianne Tiegen unterscheidet sich von den „gewohnten“ Schalés. Und zwar vor allem durch ihre Mäßigung. Es handelt sich um ein kleines Haus mit sehr gemütlichen Räumen, die uns vertraut vorkommen.
Hier fehlen großzügige Räume und hohe Decken. Dieses Haus ähnelt dem, das man bei einem bescheidenen Budget errichten könnte, wobei einfache natürliche Materialien wie fließende Textilien in warmen Tönen, viel Holz und Stein verwendet werden. In der Farbpalette des Autors wurde auf auffällige Akzente verzichtet, wodurch das Projekt einzigartig wurde. Besonderes Augenmerk verdient die Badezimmer: versteckte Sanitärarmaturen, gestrichene Wände und abgenutzte Rahmen – und wir sind wie in einer anderen Zeit und einem anderen Raum!








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