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Was wird 2026 im Interiormoden trendy: 7 Trends

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Die Zeit, in der das Zuhause das Spiegelbild der Persönlichkeit, Lebensweise und Werte seiner Bewohner wird

Vergessen Sie die Regeln 'maximal drei Farben im Interior' und 'Minimalismus ist stylish'. Das Jahr 2026 schreibt die Regeln des Designs neu: Maximismus, mutige Kontraste und Interieurs, die Geschichten erzählen, sind an der Tagesordnung. Während einige noch immer Wände in Beige streichen, experimentieren fortschrittliche Eigentümer bereits mit Neon-Akzenten und Vintage-Teppichen an den Wänden. Wir untersuchen, welche Trends das Interiormoden des morgigen Tages bestimmen werden.

Wichtigste Inhalte der Artikel:

  • Maximismus und lebhafte Kontraste ersetzen den skandinavischen Minimalismus;
  • Biophilischer Design wird nicht länger ein Trend, sondern eine Notwendigkeit für die psychische Gesundheit;
  • Technologie wird so organisch in das Interior integriert, dass sie unsichtbar wird;
  • Vintage und Handmade erhalten in der Ära des Massenprodukts neue Wertigkeit;
  • Flexible Räume passen sich jeder Bedürfnis an – von der Arbeit bis zur Fitness;
  • Farbexperimente ersetzen die vertraute neutrale Palette;
  • Personalisierung wird zum Hauptkriterium für guten Design.

Trend 1: Maximismus als neuer Minimalismus

Die Ära 'weniger ist mehr' ist offiziell beendet. Das Jahr 2026 verkündet: Mehr ist genau mehr. Intensiv gestaltete Räume mit reichhaltigen Details, leuchtenden Farben und mutigen Kombinationen werden zum Symbol der neuen Zeit.

  • Kombination verschiedener Stile und Epochen in einem Raum;
  • Mehrschichtigkeit im Textilienbereich – Teppiche auf Teppichen, Kissen unterschiedlicher Größe und Struktur;
  • Wandgalerien mit Bildern von Boden bis Decke;
  • Kollektionen von Gegenständen als Grundlage für die Dekoration;
  • Reichhaltige Texturen – Samt, Seide, natürlicher Pelz.

Wichtig: Maximismus 2026 ist kein Chaos, sondern eine sorgfältig geplante Exotik. Jeder Gegenstand hat seinen Platz und seine Bedeutung, alle Elemente sind durch eine gemeinsame Idee oder Farbpalette verbunden.

Trend 2: Biophilischer Design – Natur als Therapie

Die Urbanisierung hat einen kritischen Punkt erreicht: Der moderne Mensch verbringt 90 % seiner Zeit in Innenräumen. Biophiliger Design wird nicht länger ein Modetrend, sondern eine Lebensnotwendigkeit zur Aufrechterhaltung der psychischen Gesundheit.

  • Große Pflanzen als architektonische Elemente (Ficus, Monstera, Palmen);
  • Vertikale Gärten und Pflanzenwände;
  • Naturmaterialien in der Verkleidung – unverarbeitetes Holz, Stein, Kork, Bambus;
  • Organische Formen in Möbeln und Dekoration;
  • Nachahmung natürlicher Prozesse – Wassergeräusche, Lichtbewegungen.

Wissenschaftliche Studien bestätigen: Räume mit natürlichen Elementen senken den Stresspegel um 15 %, verbessern die Konzentration und Schlafqualität. Im Jahr 2026 ist dies bereits kein Luxus, sondern ein grundlegender Bedarf.

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Trend 3: Unsichtbare Technologie

Der intelligente Zuhause wird nicht länger laut von seiner Existenz erzählen. Technologie 2026 löst sich im Interior auf, wird unsichtbar, aber gleichzeitig noch funktionaler.

  • TVs in Spiegeln und Bilderrahmen eingebaut;
  • Kabellose Aufladung in Arbeitsplatten und Nachttischen integriert;
  • Sprachsteuerung ohne sichtbare Lautsprecher;
  • Licht, das sich automatisch an die Biorythmen anpasst;
  • Klimakontrolle über unsichtbare Sensoren.

Der Hauptgrundsatz: Technologie soll das Leben vereinfachen, nicht das Interior komplizierter machen. Je weniger Kabel und Knöpfe sichtbar sind, desto besser.

Trend 4: Vintage als neue Luxusform

In der Ära des Massenprodukts und schneller Mode gewinnt Vintage eine Statusform. Gegenstände mit Geschichte werden höher geschätzt als neue Designerstücke.

  • Möbel aus der Mitte des 20. Jahrhunderts von bekannten Designern;
  • Sowjetische modernistische Möbel in gutem Zustand;
  • Handgemachte Teppiche und Textilien;
  • Keramik und Porzellan von Hand;
  • Bücher und Kunstwerke mit Provenienz.

Ein wichtiger Aspekt des Trends: Vintage wird nicht kopiert, sondern original gekauft. Menschen sind bereit, mehr zu zahlen für Authentizität und Einzigartigkeit.

Trend 5: Flexible Räume für Multitasking

Die Pandemie hat das Verhältnis zum Zuhause verändert: Jetzt ist es nicht nur ein Ort der Erholung, sondern auch ein Büro, Fitnessstudio, Kino oder Restaurant. Interieurs 2026 passen sich jeder Bedürfnis der Eigentümer an.

  • Modulare Möbel, die sich leicht umstellen;
  • Schiebeabteile für schnelle Raumbildung;
  • Mehrfunktionale Gegenstände – Tische-Transformers, Schlafzimmer-Schrank;
  • Mobilisierte Lagerungssysteme auf Rädern;
  • Faltbare und hänge Möbel.

Ziel: Ein Raum kann am Tag zum Arbeitszimmer, Yogastudio und Kino werden, ohne dabei ästhetische Attraktivität zu verlieren.

Trend 6: Farbexperimente gegen Grau

Die neutrale Palette der letzten Jahre wird offiziell als langweilig erkannt. 2026 ist die Zeit mutiger Farblösungen und unerwarteter Kombinationen.

  • Kontrastfarben aus warmen und kalten Tönen;
  • Neon-Akzente in ruhigen Interieurs;
  • Einfarbige Räume mit leuchtenden Farben (Smaragd, Burgunder, Ultramarin);
  • Farbverläufe an Wänden;
  • Metallische Töne als Grund, nicht Akzent.

Regel 2026: Wenn Farbe Emotionen auslöst, passt sie. Die Zeit sterilisierter Interieurs ist vorbei.

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Design: ToTaste Studio

Trend 7: Personalisierung über alles

Der Hauptantitrend 2026 – Interieurs 'wie in Zeitschriften'. Modisch werden Räume, die die Geschichte konkreter Menschen erzählen – ihre Leidenschaften, Reisen und Familientraditionen.

  • Familienfotos als Basis für die Dekoration;
  • Kollektionen von Hobbys – von Vinyl bis Mineralien;
  • Handgemachte Elemente – Gemälde, Skulpturen, Keramik aus eigener Herstellung;
  • Reisesouvenirs, aber nicht auf dem Regal, sondern in das Interior integriert;
  • Bücher, Schallplatten und Zeitschriften als Designelemente.

Wichtig: Personalisierung bedeutet nicht Chaos. Persönliche Gegenstände müssen schön organisiert und präsentiert werden.

Antitrends 2026: Von was sich abzusagen

  • Der totale Minimalismus. Leere Räume mit einem Möbelstück wirken nicht stylish, sondern depressiv.
  • Die Grau-Beige-Palette. Neutrale Farben bleiben in der Vergangenheit als Symbol des Angst vor Selbstausdruck.
  • Offene Regale überall. Lagerung sollte funktional sein, nicht demonstrativ.
  • Kunststoffpflanzen. In der Ära des biophilen Designs wirkt künstliche Grün lächerlich.
  • Gleiche Beleuchtung. Beleuchtung sollte unterschiedlich und vielfältig sein.

So setzen Sie Trends um, ohne das ganze Interior neu zu gestalten

  • Beginnen Sie mit Akzenten. Leuchtende Kissen, ungewöhnliche Lampen, lebendige Pflanzen – einfache Wege, um das Interior zu erfrischen.
  • Fügen Sie persönliche Geschichte hinzu. Hängen Sie Familienfotos auf, stellen Sie Kollektionen aus und zeigen Sie Ihre Leidenschaften.
  • Experimentieren Sie mit Farbe. Streichen Sie eine Wand in eine leuchtende Farbe oder fügen Sie farbigen Textilien hinzu.
  • Investieren Sie in Technologie. Intelligente Beleuchtung und Klimakontrolle machen das Zuhause komfortabler ohne sichtbare Veränderungen.
  • Suchen Sie Vintage. Ein qualitativ hochwertiges Vintage-Objekt kann den ganzen Raum verändern.

Prognose: Was bleibt, was vergeht

  • Biophilischer Design (bereits kein Trend mehr, sondern Lebensstil);
  • Personalisierung von Interieurs;
  • Integration von Technologie.

Wird schnell vergehen:

  • Neon-Akzente (zu scharf für den Alltag);
  • Der totale Maximismus (Erschöpfung durch visuelle Störungen).

Wird sich entwickeln:

  • Farbexperimente (von schreiend zu komplexeren Tönen);
  • Flexible Räume (Technologie wird weiter perfektioniert).

Das Jahr 2026 wird ein Wendepunkt im Interiordesign sein. Es ist die Zeit, in der das Zuhause nicht länger nur eine schöne Bildschirmpräsentation ist, sondern ein Spiegel der Persönlichkeit, Lebensweise und Werte seiner Bewohner. Modisch wird nicht das sein, was Zeitschriften vorgaben, sondern das, was das Leben besser, interessanter und komfortabler macht.

Cover: Design-Projekt ToTaste Studio