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8 Gewohnheiten, die alle ärgern: Was tun, wenn Familienmitglieder stören

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Heim ist der Ort, an dem man sein wahres Ich sein möchte, umgeben von gemütlichen Dingen, vertrauten Gerüchen und angenehmen Klängen. Doch manchmal stößt etwas immer wieder auf das Auge oder Ohr. Manche Dinge reizen leicht, andere sehr stark

Die erste Stelle unter den störenden Faktoren im Zuhause belegen die Gewohnheiten unserer Familienmitglieder, mit denen wir uns nicht abfinden können. Wir werden sie detailliert betrachten und einige kompromisslose Lösungen vorschlagen. Vielleicht helfen sie Ihnen, ein friedliches und harmonisches Leben in der Familie zu führen.

Die Kleidung unordentlich lassen

Wahrscheinlich ist diese Gewohnheit der Familienmitglieder die verbreitetste. Kleidung, die Sie auf den Schränken ordentlich aufbewahrt haben, wird immer wieder einfach unordentlich abgelegt oder nicht an der richtigen Stelle aufgestellt.

Was soll man tun?

Weisen Sie einen Bereich im Haus zu, wo Ihr Familienmitglied seine Kleidung ohne Scheu ablegen kann. Am besten wäre eine eigene Garderobe, in die alle seine Sachen gelegt werden können: Von kaputten PC-Gehäusen und alten Skihelmen bis hin zu Jeans und Stiefeln. Falls Ihre Wohnung klein ist, eignet sich ein eigener Schrank oder Regale hinter einer soliden Front oder Stoffvorhängen.

Wasser in der Badewanne lassen

Nicht allen Familienmitgliedern ist klar, dass man beim Duschen nicht nur die Vorhänge schließt, sondern auch sicherstellen sollte, dass sie sich innerhalb der Badewanne befinden. Ergebnis: ewige Flächen auf dem Boden und nasse Socken oder Bademäntel.

Was soll man tun?

Man könnte versuchen, einen Mikrofaser- oder Bambus-Bodenmatte zu legen: Sie saugt schnell Feuchtigkeit auf und trocknet dann sofort ab. Aber der sicherste Weg wäre es, anstelle einer beweglichen Vorhang eine feste Glas-Abtrennung zu installieren.

Kritisieren

Warum essen Sie kein Fleisch, besuchen Sie nicht regelmäßig Ihre Oma, weil es ihr sicherlich langweilig ist, singen zu laut im Badezimmer oder hören gar „Ihre schreckliche“ Musik — in solchen Momenten möchte man der letzte Mensch auf der Erde sein.

Was soll man tun?

Ihre Essgewohnheiten und Beziehungen zu anderen Familienmitgliedern betreffen nur Sie selbst, doch es ist besser, im Badezimmer zu singen, wenn niemand in der Wohnung ist — vielleicht überschätzen Sie Ihr eigenes fantastisches Gesangstalent etwas. Und Musik hören kann man auch mit Kopfhörern.

Falls Kopfhörer nicht Ihre Lösung sind, empfehlen wir das Neuzugang: Bose SoundWear Companion mit gerichteter Klang – man kann gleichzeitig mit den Umstehenden sprechen und die Lieblingsmusik hören, die nur man selbst hört.

Hafter lassen nach dem Kochen

Ein Vorteil, wenn jemand aus der Familie gerne kocht und es gut kann – immer schön, wenn man zu Hause einen leckeren und kreativen Abendessen erwartet. Und wenn die Vorstellung, danach das Geschirr zu waschen, nicht erschreckt, dann kann man die Auswirkungen des Kochprozesses manchmal gar nicht abwaschen: Ölspuren auf dem Küchenkittel und der Herd, trockene Soßenflecken auf der Arbeitsfläche, mindestens zwei Pfannen, eine Kochschüssel und ein Ofen!

Was soll man tun?

Man könnte natürlich murren oder im Restaurant essen, aber es besteht eine große Gefahr, sich stark zu streiten oder viel Geld auszugeben. Stattdessen kann man eine Spülmaschine mit erweiterter Ladezone kaufen, in der ein Ofen und eine Kochschüssel mit drei Pfannen untergebracht werden können. Und der Küchenkittel sollte mindestens einmal pro Woche gründlich gereinigt werden – es gibt viele effektive und sichere Reinigungsmittel im Geschäft.

Reinigung vermeiden

Eine naive Träume der Familienmitglieder ist, dass Sauberkeit im Haus von allein aufrechterhalten wird.

Was soll man tun?

Falls die Aufteilung der Verantwortlichkeiten zu nichts führt, gibt es eine einfache Lösung – aus dem Haushaltsbudget Geld für eine Haushaltshilfe zuweisen. Teuer, aber das Gefühl von Ruhe ist wertvoller.

Die Krankheit des Pjotrkin (übermäßig sparsam)

Übermäßige Sparsamkeit leiden häufig ältere Generationen, die glauben, dass jedes unnütze Ding in Zukunft nützlich sein könnte. Es ist nicht immer möglich zu erklären, dass man auf der Terrasse Tee trinken und sich erholen kann, und dass das Feriengelände keine Ablage für alte Sachen ist.

Was soll man tun?

Vielleicht gelingt es Ihnen, die sparsamen Familienmitglieder zu überzeugen, alles auf einen persönlichen Lagerort zu bringen – viele Unternehmen bieten momentan Lagerdienste an.

Falls Sie sich von Dingen trennen können, sehen Sie sich Ideen für funktionale Lagerung in kleinen Wohnungen an: Vielleicht eine Aufbewahrung unter dem Bett oder eine Ecke im Schrank – Ihre Lösung.

Telefon laut anschauen

Nach einem langen Tag möchte man sich sammeln, in Ruhe sitzen und ein Buch lesen. Aber da ist ja nicht so! Der Mann hat zu dieser Zeit einen international bedeutsamen Spiel, und der hörgeschädigte Oheim möchte über alle Weltneuigkeiten informiert werden.

Was soll man tun?

Glücklicherweise werden Fußballspiele nicht jeden Tag ausgestrahlt! Wenn es mehrere Zimmer in der Wohnung gibt – man kann sich in einem davon zurückziehen, das am weitesten entfernt ist, oder ins Park gehen und dort ein Buch lesen. Mit dem hörgeschädigten Oheim ist es schwieriger. Der zuverlässigste Weg wäre es, Kopfhörer zu kaufen, besser noch drahtlose, damit man sich nicht an der Bewegung in der Wohnung begrenzt fühlt. Wir sind sicher, dass der Oheim sich nicht weigern wird – das Modell Bose, das von Vladimir Putin getragen wird: Quiet Comfort 35 II.

Licht nicht ausschalten und Geräte nicht vom Stecker ziehen

Diese Gewohnheit der Familienmitglieder birgt nicht nur erhöhte Stromrechnungen, sondern auch das Risiko eines Brandes.

Was soll man tun?

Installieren Sie Schalter mit Bewegungsmeldern oder ein ganzes „Smart Home“-System, mit dem Sie Steckdosen per Smartphone oder Computer fernabschalten können.

Fazit

Ob man sich mit den Gewohnheiten der Familienmitglieder kämpfen oder nicht, entscheidet jeder selbst. Wichtig ist, dass, trotz schädlicher Gewohnheiten, die Familie ein Ort der Einheit von nicht idealen, aber dennoch engen Menschen bleibt.