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Idealer Rasen auf der Datsche: Anleitung + Tipps
Rasen erscheint nur auf den ersten Blick als unpflegebedürftiges Element des Landschaftsdesigns: Semen gesät, und er wächst von allein – doch das ist nicht wahr. Wir erklären, wie Sie einen schönen „grünen Teppich“ auf Ihrem Grundstück schaffen
Rasen ist eine teure Freude: Man muss viel Zeit, Kraft und Geld aufwenden, um einen schönen Rasen zu ziehen, und danach muss man ihn kontinuierlich pflegen. Daher wird die Rasenfläche auf Dachgrundstücken oft aufgrund von Blumenbeeten, Beetern und Obstbäumen reduziert. Das sieht attraktiver aus und ist einfacher in der Nutzung.
Allerdings ist ein gut gepflegter, schöner Rasen ein Trend, der nicht aus dem Modekreis herauskommt. Gemeinsam mit unseren Experten schauen wir uns an, wie man Fehler vermeidet und einen idealen Rasen auf dem Dachgrundstück schafft.
Irina Lukjanowa, Landschaftsdesignerin, meint: Jeder Garten ist eine eigene Geschichte
Lubov Kvassnina, Art Director, Studio DEREVO PARK
Vorbereitung
Die Vorbereitung des Bodens ist ein sehr wichtiger Punkt für die Schaffung eines Rasens. Wenn auf dem Grundstück Unkraut vorhanden ist, behandelt man es vorher mit Mitteln wie „Roundup“, „Tornado“ oder „Hurricane“, um die Vegetation vollständig zu beseitigen.
Denken Sie über eine Neigung auf dem Rasen nach, damit das Wasser im Frühling abfließt und sich nicht auf dem Grundstück ansammelt.

Für den Rasen braucht man mindestens 15–20 cm komprimierten Boden. Oft wird empfohlen, nur 10 cm zu lassen, aber das reicht nicht lange: Die Nährstoffe im Boden werden schnell erschöpft, und der Rasen beginnt zu sterben. Außerdem wird ein kleiner Bodenschicht nicht gut Wasser halten, und der Rasen muss ständig gegossen werden.

Welche Erde wählen?
Für Rasen benötigt man gute Ackererde, die Oberflächenfeuchtigkeit hält.
Im Allgemeinen wird Torf-Sand-Mischung und Drainage in Form einer Sand-Schicht verwendet, damit das Wasser nicht stagniert und der Rasen nicht verfault.
Nachdem die Erde auf dem Grundstück verteilt wurde, wird der Boden mit einem speziellen Walzen komprimiert, damit er sich festsetzt und keine Mulden entstehen. Danach muss der Boden aufgelockert werden, damit es keine Klumpen oder Erdschichten gibt. Wenn der Rasen aus Samen gepflanzt wird, sollte die Erdschicht nach dem Walzen 1–2 cm unter dem Niveau der Wege liegen.
Die höchste Keimrate erreicht man, wenn man das Verfahren anwendet: Walzen, Säen, Samen mit lockere Erde bedecken. Im Gegensatz zum Verfahren der Mischung von Erde mit Samen.

Sie benötigen:
Boden für Garten und Rasen, 50 l
Universeller Boden „Einfach“, 50 l
Universeller Boden, 5200 l
Boden Geolia „Universell“, 50 l
Ist ein Geotextil unter dem Rasen notwendig?
Geotextil wird unter einen Sand-Schicht auf Torfböden oder lehmigen Grundstücken benötigt, damit die Schichten nicht mischen. Aber es ist nicht notwendig, es unter den Boden zu legen.
Auch das Irrtum, dass Geotextil verhindert, dass Unkraut wächst. Unkraut fliegt mit dem Wind oder mit verbrachte Erde und keimt perfekt im Rasen.
Die Hauptfunktion von Geotextil ist Unterstützung der Drainage. Wenn Sie einen lehmigen Boden haben – legen Sie zuerst das Geotextil, dann eine Schicht grobkörnigen Sandes, danach die fruchtbare Erde.

Samen
Welche Art von Grundstück haben Sie – sonnig, schattig, trocken oder feucht? Die Samen der Rasenarten müssen genau mit den Bedingungen übereinstimmen.
Je nach Verwendungszweck des Rasens wird unterschiedliche Prozentanteile der Rasenarten in der Mischung verwendet – genau das bestimmt, wie er später wächst. Wenn beispielsweise Kiefern auf dem Grundstück sind, wählen Sie einen Rasen mit Hühnerklee. Er erzeugt eine dichtere Schicht und entfernt die Flecken.

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