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Wie man zu einem hypoallergenen Zuhause kommt: 7 getestete Tipps

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Unsere einfachen Empfehlungen machen Ihr Zuhause zu einer echten Festung

Allergien sind eine Phantasieerfahrung des 21. Jahrhunderts, denn sie können fast auf alles auftreten: auf blühende Pflanzen, Staub, Chemikalien, Tiere, Lebensmittel. Jeder dritte erwachsene Russe und jeder vierte Kind ist Allergiker.

Da wir unweigerlich viel Zeit in der Wohnung verbringen, haben wir einen Experten gebeten, einige Tipps zu geben, die helfen, sich vor zusätzlichen Reizstoffen in der Wohnung zu schützen.

Julia Kauffeldt, Innenarchitektin, ist der Meinung, dass Design nicht nur schön sein sollte, sondern auch komfortabel sein muss.

Bei der Auswahl von Beschichtungen sollten Sie sich für wasserdispersive Farben entscheiden: Sie haben keinen unangenehmen Geruch und sind widerstandsfähiger gegen Verschmutzungen.

Falls Sie Vorliebe für Wandpapier haben, wählen Sie glatte und papiernahes Papier. Staub sammelt sich auf flauschigem oder mit Relief bedrucktem Papier. Für den Boden sind natürliche und leicht zu reinigende Beläge wie Laminat, Keramikfliesen oder Kork geeignet.

Foto: Stil, Tipps, Allergie, Julia Kauffeldt, wie man ein hypoallergenes Zuhause macht – Foto auf unserer Website

Das Schlafzimmer ist ein Bereich besonderen Komforts, daher sollten Kissen, Decken und Matratzen aus hypoallergenen Materialien bestehen. Spezielle abnehmbare Kissenbezüge für Allergiker können verwendet werden – sie lassen weder Wasser noch Bakterien oder Viren durch.

Auf Federn, Federn, Wolle und Kokosfasern besser verzichten – diese sind schwer zu reinigen, daher sammeln sie viel Staub an.

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Textilien sollten mit Vorsicht ausgewählt werden – sie sind natürlich schön und gemütlich, aber auch sehr staubig. Decken, dekorative Kissen lagern Sie in Schränken und holen Sie sie nur bei Bedarf heraus.

Falls Sie sich das Leben ohne Teppich nicht vorstellen können, wählen Sie einen mit kurzer Faser – so ist es leichter zu reinigen und somit sind weniger reizende Mikropartikel darin vorhanden.

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Es ist unmöglich, den Raum vollständig von Staub und Bakterien zu isolieren, daher empfehle ich, spezielle Geräte zu verwenden. Splittsysteme, Luftbefeuchter oder Lüftungseinrichtungen mit feiner Filterung helfen Ihnen.

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Die Flora und Fauna der Wohnung braucht besondere Aufmerksamkeit. Wählen Sie nicht blühende Pflanzen ohne Pollen und bevorzugen Sie solche mit großen Blättern – diese sind einfacher zu reinigen. Zum Beispiel sind Chlorophytum, Philodendron, Spathiphyllum und Dracaena für Allergiker völlig sicher. Potenzielle Allergene sind giftige Zimmerpflanzen, die Haut reizen (Philodendron, Dieffenbachia, Milchpflanzen), Medizinräucher und Pflanzen (Kalanchoe, Lavendel) sowie Gartenzimmerarten mit korngleichem Blütenstand (Gerbera, Aster, Chrysanthemum).

Allergien treten nicht immer direkt auf eine Pflanze zurück, es gibt auch Fälle, bei denen der Reizstoff Erde ist. In diesem Fall sollten Sie Blühpflanzen auf Nährlösungen – Hydroponik – anpflanzen.

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Bezüglich Tiere kann Allergie nicht nur durch lange Fell sein – es kann auch Futter für Fische sein. Daher sollten Sie vorher klären, ob Sie mit einem Haustier in der gleichen Umgebung leben können. Wenn das Hauptallergen schließlich das Fell ist, kann das Problem durch eine Haustierrasse ohne Fell oder einen Pudel gelöst werden, bei dem das Fell fast nicht fällt.

Die Dekoration kann nicht abgeschaltet werden, daher minimieren Sie einfach die Anzahl der offenen Regale und kleiner Dekoration. Bücher sollten außerdem in geschlossenen Schränken aufbewahrt werden – so werden sie weniger beschädigt.

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Ein besonderes Problem stellen Haushaltschemikalien dar. Ich empfehle, einen separaten Schrank dafür zu reservieren. Die Reinigung sollte nur in Gummihandschuhen durchgeführt werden und der Raum sollte gut gelüftet werden.

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Abbildungen im Artikel: Designprojekt von Julia Kauffeldt