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Führer: Was gibt es in Paris zu sehen, außer der Ausstellung Maison & Objet
Designerin Olga Schapowa hat 10 Orte ausgewählt, die jeder besuchen sollte
Der internationale Messe für Innenarchitektur, Dekoration und Geschenke Maison & Objet findet in Paris vom 6. bis 15. September statt. Wir fragten Designerin Olga Schapowa, wohin man noch in dieser Zeit gehen kann, wo man sich aufhält und was man kaufen sollte.
Olga Schapowa ist Experte. Absolventin der Schule „Die Details“ und Gründerin des Büros O-Deco Studio. Sie liebt und kennt gut Frankreich, Paris und französische Design
Wo zu übernachten?
Auf der Place de la Madeleine, in dem ersten Boutique-Hotel Fauchon L'hotel Paris, das von der gleichnamigen Konfiterie-Fabrik eröffnet wurde. Ein fünf-Sterne-Hotel, das von Architekt Richard Martinet entworfen wurde, verfügt nur über 54 Zimmer.

Jedes Zimmer hat seinen eigenen Charme. Betten mit ungewöhnlichen Kopfteil, spiegelnde Wandverkleidungen, Garderoben und Schränke mit komplizierten Farben. Und natürlich die Markenfarben des Unternehmens – schwarz und leuchtend pink.


Und noch einige angenehme Vorteile: Möglichkeit, mit Haustieren zu übernachten, atemberaubender Blick auf die Stadt aus dem Fenster und ein Restaurant mit den markenbezogenen Desserts der Fauchon-Fabrik.
Eigentlich sehen...
Werke großer Künstler, ethnische Skulpturen und antike Möbel. Vom 8. bis 16. September findet die 30. jährliche Ausstellung La Biennale Paris im Grand Palais statt. In diesem Jahr haben die Organisatoren ein Überraschungsgeschenk vorbereitet – eine einzigartige Ausstellung „Napoleon unter der Glasdecke“.

Wo spazieren zu gehen?
Möchten Sie sich von der Stadtflut erholen, dann gehen Sie nach Südwesten in den Garten Albert-Kan. Er wurde nach dem Schöpfer benannt – einem lokalen Bankier, der viel durch die Welt gereist ist. Daher finden Sie hier sowohl französische als auch englische, japanische Gärten und einen Vogesenwald sowie sogar einen Palmenraum, der Ozeanien erinnert.

Was zu besuchen?
Die Ausstellung AD Intérieurs öffnete am 5. September und dauert bis zum 23. Sie findet in einem historischen Gebäude des 16. Jahrhunderts Hotel de la Bucherie statt. Eine großartige Gelegenheit, zu sehen, welche konzeptuellen Objekte diesmal 15 talentierte Designer und Dekoratoren präsentieren werden. Übrigens, darunter sind sowohl Profis als auch junge Talente.

Wo einkaufen?
In der Möbel-Boutique AM.PM auf der Avenue Victor Hugo. Äußerlich sehr ähnlich einer gemütlichen Pariser Wohnung – hier fühlt man sich sofort wie zu Hause. Nur vorsicht: Es ist unwahrscheinlich, ohne etwas aus dem Laden zu gehen.
Einen Kaffee trinken?
The ShelI – ein neuer Cocktail-Bar im Hotel Des Grands Boulevards. Vielleicht spricht es hier nicht ganz um die Kaffee, aber Sie müssen ihre markenbezogenen Cocktails aus saisonalen Früchten und Gemüse unbedingt probieren. Und sich wie Held eines Films aus der Zeit des Art-Deco fühlen.
Wo zu Abend essen?
Vorwärts, in die Stadtmitte – in das neue Restaurant Girafe, über das jeder in Paris spricht. Das Interieur im Stil der 30er Jahre wurde von Architekt Joseph Diran entworfen, die Gerichte aus jodierten Produkten – von Chefkoch Benoît Darger.
Ich empfehle Ihnen, im Voraus einen Tisch auf der Terrasse zu reservieren – von dort öffnet sich ein fantastischer Blick auf die Eiffelturm.

Was man nicht verpassen darf?
In der Oper Garnier findet eine Ausstellung „Picasso und Tanz“ statt, die bis 16. September dauert. Hier kann man etwa 130 Werke, Dokumente, Fotos, Kostüme und Elemente von Ballett-Accessoires sehen.
Was muss man unbedingt fotografieren?
Die Steinrotunde von Sibylle im Park du Bois de Boulogne, von der aus ein luxuriöser Blick auf Paris eröffnet wird. Den Park errichteten 1863 auf dem Gelände eines ehemaligen Steinbruchs, doch jetzt sind hier Seen und Wasserfälle, Felsen und Grotten, Bäche und Aussichtsplattformen, verbunden durch unzählige Pfade und einen Hängebrücke.

Was sollte man aus der Reise mitnehmen?
Besuchen Sie die Buchhandlung Librairie Galignani, die sich auf der Rivoli-Straße befindet. Sie wurde 1801 von der Familie Galignani gegründet und gehört noch immer ihren Nachkommen.
Der Ort ist sehr atmosphärisch, und der große Auswahl an englischer, amerikanischer und französischer Literatur bringt einfach den Kopf durcheinander. Besonders beeindruckend ist die Sammlung von Büchern über Kunst.
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