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Wie man Minimalismus interessant macht: 9 Tipps

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Ein l.akonischer Interieur, in dem nichts überflüssig ist, aber Leben und Gemütlichkeit vorhanden sind

Oft wirken minimalistische Interieurs zu kalt und anonym. Zum Glück lässt sich das leicht verbessern.

Kühne Akzente

Minimalismus ist nicht immer von einfarbigen Oberflächen, fehlender Dekoration und weißen Wänden. Hier können auch auffällige und merkbare Akzente auftreten. Nehmen Sie sich als Vorbild die Designer der Studio „Punkt Design“ — und schmücken Sie eine Wand mit auffälligen Fototapeten.

Design: „Punkt Design“Design: „Punkt Design“

Blick auf Materialien

Eine reichhaltige Textur der Materialien ist eine ausgezeichnete Alternative zu jeglicher Dekoration. Beton, Holz, Marmor, Keramogranit und natürliche Textilien – eine Kombination verschiedener Texturen sieht sogar interessanter aus als eine Farbspielerei.

Design: Artem BabayanDesign: Artem Babayan

Architektur mit Licht

Erstellen Sie verschiedene Beleuchtungsszenarien mit Spotlights, Hängelampen, Stehlampen und Leuchten. Fügen Sie mehr glänzende Oberflächen und Glas hinzu – das Licht wird reflektiert und das Raumvolume wird vergrößert.

Design: We create studioDesign: We create studio

Nichtkonventionelle Rauteilung

Die Planung für Minimalismus ist ein ziemlich subjektives Konzept. Je weniger Wände und Trennwände im Interieur, desto effizienter ist der Raum. Doch eine sorgfältige Rauteilung ist immer eine gute Lösung. Man kann verschiedene Bodenbeläge für solche Zwecke verwenden – wie im Projekt von Cartelle Design.

Design: Studio Cartelle DesignDesign: Studio Cartelle Design

Blick auf das Äußere

Ein Fenster bis zur Decke ist nicht nur eine einfache Lösung zur visuellen Erweiterung des Raumes. Das Äußere kann zentraler Element der Dekoration sein. Ein malendiger Blick aus dem Fenster ist besser als jedes Gemälde!

Design: „Büro Alexandra Fedorowa“Design: „Büro Alexandra Fedorowa“

Dunkle Farbe

Wir sind daran gewöhnt, dass der Hauptfarbe für Minimalismus weiß ist. Aber man kann auch umgekehrt vorgehen und sich auf schwarze Wände wagen, wie es die Designer von Studio Kameleono getan haben. Der Interieur bleibt minimalistisch, aber erhält eine eigene Persönlichkeit.

Design: KameleonoDesign: Kameleono