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Wo kann man in Paris gehen, außer zur Maison & Objet Ausstellung?
Der internationale Messe für Innenraumdesign, Dekoration und Geschenke Maison & Objet findet vom 19. bis 23. Januar 2018 in Paris statt. Für Fachleute ist dies eines der wichtigsten Ereignisse. Wo kann man übernachten und was kann man in der freien Zeit unternehmen? Wir haben es von Olga Schapowa erfahren.
Olga Schapowa, Designerin, Absolventin der Schule „Details“, Gründerin des Büros O-Deco Studio. Mein Favorit – Le Roch Hôtel & Spa Paris, dessen Design von der Modedesignerin und erfahrenen Designerin Sarah Lavuane geleitet wurde. Das Hotel liegt nicht weit vom Tuileries-Garten entfernt. Die genaue Adresse lautet: 28 rue Saint Roch, 1. Arrondissement.
Alle 37 Zimmer sind im Stil typischer französischer Apartments gestaltet. Im Mittelpunkt steht eine reichhaltige Farbpalette. In einigen Zimmern dominieren Karamell-Töne und geometrische Muster.

In anderen – die Aufmerksamkeit aller ist auf die atemberaubend modische Farbe Le Bleu Sarah von Sarah Lavuane gerichtet. In französischen Farbläden warten Designer in Schlangen auf diese Farbe. Sarah selbst beschreibt sie als „lebhaft, frisch und beruhigend gleichzeitig“.
Wo kann man hineinschauen? In den neuen Laden Louis Vuitton auf der Place Vendôme (2 Place Vendôme), im restaurierten und modernisierten Gebäude des Architekten Peter Marino!
Das Design der Inneneinrichtung erinnert an den ersten Laden des Hauses, der 1854 eröffnet wurde. Mit kunstvoller Verknüpfung von Altem und Neuem hat Peter Marino alle Räume neu gestaltet, indem er historische Handwerkskünste und Materialien der französischen Architektur einsetzte und diese sorgfältig mit modernem Design verband.

Die Böden sind aus restauriertem XVIII. Jahrhundert, Decken sind fünf Meter hoch, Fassaden sind historisch und wurden von Architekt Julien Aussedat-Mansard entworfen.

Die historische Verkleidung wird ergänzt durch große Mengen an Glas, hellen Steinen und Wandverkleidungen nach traditionellen Techniken.

Und besuchen Sie auch unbedingt den Museum Yves Saint Laurent (5 avenue Marceau), der im September 2017 eröffnet wurde.

Achten Sie auf die persönliche Atelier-Studio des Meisters – alles sieht so aus, als würde der Kostümschneider nur kurz abwesend sein und bald zurückkehren.

Ein ideales Einkaufsziel – der Laden FLEUX. Hier finden Sie originelle Geschenke, Dekor für das Zuhause und Design-Möbel.


Der Abend idealerweise in Experimental Cocktail Club (37 Rue Saint-Sauveur) verbringen – dies ist einer der besten Bars in Paris. Es ist nicht einfach, ihn zu finden, nur eine kleine Tafel an der Tür zeigt, dass Sie am Ziel sind. Dies ist ein hochmoderner Ort, wo fast keine Touristen sind, doch hier kann man Progressive lokale Bewohner treffen.
Der atemberaubende Interior wurde von Dorothée Meilichzon (Dorothée Meilichzon) entwickelt – Designerin des Jahres nach der Meinung von Maison & Objet 2015.
Und zum Abendessen empfehle ich den Restaurant LOULOU (107 Rue de Rivoli), das sich im Museum für dekorative Künste befindet. Buchen Sie unbedingt einen Tisch im Voraus! Übrigens hat das Restaurant der Architekt Joseph Diran entworfen. 
Was kann man in Paris nicht verpassen? Natürlich nicht vorbei an den fünf Meter hohen Skulpturen herausragender Architekten Renzo Piano und Richard Rogers vor dem Centre Pompidou, die von Xavier Vein geschaffen wurden.
Die Werke des Künstlers sind spektakulär und leuchtend, aus rostfreiem Stahl gefertigt und mit geraden Oberflächen versehen. Die Werke sind grün bemalt, um die Farbpalette des Centre Pompidou während der Bauzeit widerzuspiegeln.

Must-See – die Ausstellung Irvine Penn im Grand Palais in Paris (254/256 rue de Bercy), eröffnet zu Ehren des 100. Geburtstags des Fotografen. Alle auf der Ausstellung gezeigten Fotos sind originale Abzüge, die von Hand des Fotografen selbst erstellt wurden.
Und abschließend spazieren Sie durch Le Bon Marché (24 Rue de Sèvres). Der Großmarkt hat den argentinischen Künstler Leandro Erlich eingeladen, mehrere Installationen zu erstellen, wovon eine der markantesten die berühmte Rolltreppe ist, die wie ein Brot aussieht.
Übrigens: Januar ist Zeit für Sales, vergessen Sie nicht, einen freien Platz in Ihrem Koffer zu lassen, wenn Sie nach Paris reisen.
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