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Holz, weiße Wände und nichts Überflüssiges: gemütlicher Kottend in England
Der englische Fotograf und Blogger Sarah Tasker ließ sich bereits in ihrer Jugend von der Ästhetik weißer Innenräume inspirieren, als sie lange durch Zeitschriften über englische Häuser blätterte. Zu dieser Zeit malte sie erstmals ihre blaue Mädchenzimmer um und verliebte sich für immer in weiße Wände.
Jahre später, als Sarah gemeinsam mit ihrem Mann und ihrer kleinen Tochter passenden Wohnraum für ihre Familie suchte, stieß sie auf einen Kottend in einer ländlichen Gegend des Grafschaft Yorkshire. Die ehemaligen Besitzer konnten ihn mehrere Jahre nicht verkaufen: irgendetwas störte stets potenzielle Käufer. Doch die Eheleute verstanden sofort – das, was sie brauchten! Nach dem Kauf und Umzug begann Sarah, das Erscheinungsbild des Hauses nach ihren Vorlieben umzustellen.

Nach Sarahs Angaben war das Interieur überladen mit Farbe, Überfluss an Textilien und Dekoration. Die ungewöhnliche Küchenwand aus Fichte im Country-Stil aus den 50er Jahren diente ursprünglich als Theke in einem Geschäft und war anfänglich dunkelrotbraun gefärbt. Sarah entschied sich, sie selbst zu bemalen, ohne zu schleifen oder überhaupt vorzubereiten. Doch nun verleiht es der Küche eine eigenständige Struktur und einen etwas altmodischen Touch, wie es die Hausherrin gerne hat.
Danach wurden die Wände geweißt, die Balken im Zimmer wurden aufgeräumt und dunkler sowie ausdrucksstärker gemacht. Der Boden blieb unverändert.

Mit den Textilien an den Fenstern hat Sarah fast komplett aufgehört, ohne Kompromisse. Erstens sind einige Fenster mit Farbgläsern geschmückt, was bereits selbst eine gewisse dekorative Wucht und optische Gewichtung verleiht. Zweitens ist Sarah überzeugt, dass der Mangel an Tageslicht, welcher durch die aktive Nutzung von Vorhängen entsteht, weiße Wände und Böden einen stumpfen gelblichen Schatten verleiht.

Die Betten in der Haushaltung und Gäste Schlafzimmer wurden maßgeschneidert, ein Teil der Möbel wurde in lokalen Geschäften und auf Märkten gekauft, und einige Stühle, Lampen und Accessoires kaufte Sarah bei kleinen Handwerksstudios.
In diesem Haus gibt es kein einzelnes zufälliges Objekt – alles, was hier auftaucht, ist auf viele Jahre Nutzung ausgelegt. Es ist kaum Sparsamkeit zu nennen – vielmehr ein besonderer Ansatz, daran zu glauben, dass man in sein Leben nur das Wesentliche aufnimmt und sich mit dem Wichtigsten umgibt.











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