Wie man einen Garagen in ein Wohnhaus verwandeln kann: echtes Beispiel aus London

In der westlichen Stadt London ist Grundstück zu teuer, daher wollten Besitzer eines winzigen Grundstücks, auf dem sich eine alte Garage befand, daraus irgendeinen Nutzen ziehen, aber nicht wissen, wie man das tun sollte. Auf der einen Seite grenzte ein Terrassengarten an das Grundstück, auf der anderen Seite wurden sie von sechzehn solchen Garagen eingerahmt, die in einer Reihe lagen.

Die Eigentümer des Grundstücks leben gegenüber und kauften es, um dort niemanden bauen zu lassen. Doch als Architekten des Londoner Büros De Rosee Sa ihnen vorschlugen, die Garage in ein Wohnhaus umzuwandeln, konnten sie nicht widerstehen.

Die Höhenbeschränkung in dieser Zone erlaubte es nicht, einen zweiten Stock zu bauen, aber die Architekten fanden eine Lösung – den privaten Teil des Hauses wurde im Keller untergebracht. Dort befinden sich jetzt zwei große Schlafzimmer, in die Licht durch Fenster in der Decke hereinkommt.

Die natürliche Beleuchtung des kleinen Hauses ist ziemlich clever eingerichtet – zwei Atriums lassen Tageslicht in die inneren Räume ein. Genug Licht für alle Räume, einschließlich des winzigen Büros, das in eine Ecke neben dem Kleiderschrank passt.

Alle Wände sind weiß gestrichen, die Grenze des inneren Hofes bildet ein Gitterzaun aus rotem Kieferholz, das auch in der Innenausstattung verwendet wird. Das Holz macht das Haus warm im südlichen Stil, vintage Möbel – gemütlich und einheimisch. Die Besitzer liebten ihr neues Haus sofort und verkauften ihr altes, um in die ehemalige Garage zu ziehen. Dort ist es bequemer zu leben.

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