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Wie man Flooring für das Zuhause wählt: Schritt-für-Schritt-Anleitung
Robuster und natürlicher Parkett hat keine Konkurrenz unter dekorativen Materialien. Es ist nicht so schwierig, herauszufinden, welches Parkett genau zu Ihnen passt: Dafür haben wir einen einfachen Leitfaden erstellt
Robuster und natürlicher Parkett hat keine Konkurrenz auf dem Markt dekorativer Materialien, aber die Vielfalt der Arten macht die Auswahl zu einer nicht einfachen Aufgabe. Tatsächlich ist es nicht so schwierig, herauszufinden, welches Parkett genau zu Ihnen passt: Dafür haben wir einen einfachen Leitfaden aus 5 Schritten erstellt.
1. Wählen Sie das Material
Hauptsächlich wird Parkett aus harter und zuverlässiger Laubholzart hergestellt. Doppelparkett weist eine gut ausgeprägte Textur auf, und seine Farben reichen von braun-grün bis schwarz. Ein günstigerer Alternativwert ist Parkett aus hellbraunem Buchsbaum mit dunklen Adern und weißem Ahorn.
In den letzten Jahren sind Parkett aus exotischen Holzarten auf dem Markt aufgetaucht – Bambus, Mahagoni und Tigerhölzer. Diese widerstehen besser Feuchtigkeit und Temperaturschwankungen. Darüber hinaus gilt Bambus-Parkett als umweltfreundlichste dekorative Oberfläche: Die Stängel wachsen so schnell, dass sie nicht genug Zeit haben, um Produktionsabfälle aufzunehmen, die sich in Boden und Luft befinden.



2. Entscheiden Sie sich für das Muster
Abgesehen von Holz bestimmt auch der Typ des Parketts den Preis. Parkettbretter sind das billigste dekorative Material – sie werden vollständig fertig zur Verlegung verkauft, bestehen aus drei Schichten, aber sind aus verschiedenen Holzarten hergestellt. Teurere Materialien – Massivbretter und Einzelstückparkett – bestehen aus Vollholz, benötigen aber spezielle Fähigkeiten bei der Installation.
Ein spezieller Musterparkett erlaubt es, Muster auf dem Boden zu erstellen. Neben der klassischen „Tannenbaum"-Form kann Parkett auch mit Umrandung oder durch Experimentieren mit verschiedenen Holzfarben als „Zebra"-Muster ausgelegt werden. Außerdem sind jetzt Risse und unregelmäßige Struktur der Oberfläche nicht länger Mängel des Parketts: Auch wenn sie nebeneinander liegen, wirken solche Bretter emotional und farbenfroh.



3. Finden Sie Ihre Farbe
Die Wahl der Parkettfarbe hängt vom Stil des Raums ab. Helles Kiefern- oder Ahornparkett passt gut in einen skandinavischen oder minimalistischen Interieur. Graue Parkettbretter ergänzen einen Interieur in gelben oder beigefarbenen Tönen besonders gut. Parkett mit gelbem oder braunem Ton lässt sich am leichtesten in jeden Interieur integrieren: Diese Töne harmonieren mit jeder anderen Farbe. Zögern Sie nicht, mit lackiertem schwarzem Parkett zu experimentieren: Tiefe dunkle Farbe hilft, einen grafischen, eleganten Interieur zu schaffen. Vergessen Sie nur nicht, ihn mit hellen Details zu ergänzen – Kontraste machen den Raum volumetrischer. Ein weiterer guter Trick ist es, die Parkettfarbe mit Küchenplatten oder vertikalen Möbeloberflächen zu kombinieren: So wirkt der Interieur einheitlicher und harmonischer.



4. Wählen Sie die Beschichtung
Um Parkett lange Zeit zu nutzen, sollte es mit Öl oder Lack beschichtet werden. Öl lässt die Struktur und Wärme des Holzes unter den Füßen spüren, während Lack die Holzporen verschließt und eine glatte glänzende Oberfläche erzeugt.
Mit dem ersten Material ist es einfacher zu arbeiten – selbst jemand ohne spezielle Kenntnisse kann damit umgehen, aber eine ölbeschichtete Oberfläche muss im Durchschnitt einmal pro Jahr erneuert werden. Lackierte Beschichtungen sind langlebiger: Man kann nach 6-7 Jahren keine Wiederbeschichtung mehr beachten. Wenn Sie Parkett in der Badewanne legen möchten, beschichten Sie die Bretter mit einem speziellen wasserabweisenden Lösungsmittel.



5. Berücksichtigen Sie Besonderheiten des Raums
Parkett kann auch als Werkzeug zur Modellierung problematischer Räume dienen. So erweitern Bretter, die quer zum Raum gelegt wurden, den visuellen Raum optisch, und breites Parkett sieht in kleinen Räumen besonders gut aus. In anderen Fällen wird Parkett entlang des Fensters verlegt.
Breites Parkett ist in Räumen mit starken Temperatur- und Feuchtigkeitsunterschieden ungeeignet: Wenn es im Winter zu trocken ist, können die Bretter bald Risse bekommen. Für solche Wohnungen empfehlen Fachleute Parkett mit einer Breite von bis zu 110 Millimeter.



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