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Schweizer Haus XXII Prato von Architekten David Macullo in der Schweiz

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Modernes Haus mit geometrischem Design, großen Fenstern und weißem Fassade, gelegen im Grün der Natur und Berglandschaft in einer malerischen Gegend

Projekt: Schweizer Haus XXII Prato
Architekten: David Macullo Architektur
Lage: Prato, Schweiz
Fläche: 2 217 Quadratfuß
Fotos: Alexander Zveiger

Schweizer Haus XXII Prato von Architekten David Macullo

Das Schweizer Haus XXII Prato, entworfen von den Architekten David Macullo, ist ein beeindruckendes Beispiel dafür, wie moderne Architektur sich harmonisch mit historischem und kulturellem Kontext verbinden kann. Das Projekt liegt in der italienischsprachigen Schweiz, an den Rand einer Stadt mit reichhaltiger Geschichte traditioneller Steinbauten, wo früher Tiere auf der ersten Etage gehalten wurden und Familien darüber wohnten.

Die Architekten haben das Bedürfnis erkannt, die historische Erinnerung zu bewahren und ein neues Element zum Haus im Dialog mit dem bestehenden architektonischen Raum entworfen. Das Ergebnis ist ein wunderbares Gleichgewicht zwischen historischem Kontext und modernem Sprachgebrauch. Die neuen Baukörper mit einheitlicher Verkleidung spiegeln die Kompaktheit der alten Steinbauten wider, während geneigte Dachflächen surrealistische Landschaften schaffen.

Die präzise Planung jedes Raumes und sein sanfter Übergang in den nächsten erzeugen einen dynamischen Effekt von Ausdehnung und Kompression, bieten schöne Aussichten auf die Umgebung.

Schweizer Haus XXII Prato von Architekten David Macullo in der Schweiz

Dieses kleine Gebäude erhält universelle Bedeutung; es schafft eine Verbindung zwischen der DNA des Ortes und seiner Zukunft, repräsentiert eine moderne Interpretation historischer Werte dieser Region.

Der Bauplatz des Projekts befindet sich in einem Gebiet der städtischen Ausdehnung an der Grenze zur ländlichen Region, nördlich des historischen Zentrums der Stadt Prato in der italienischsprachigen Schweiz. Es handelt sich um einen reichhaltigen alpinen Kontext, voller traditioneller Steinbauten, wo früher Tiere auf der ersten Etage gehalten wurden und Familien darüber wohnten. Diese Gebäude sind Zeugnisse der Geschichte eines einstigen ländlichen Gemeinschaftslebens. Unser ursprüngliches Gebäude war einer dieser traditionellen Bauformen. Bewusst, wie wichtig die Erhaltung der historischen Erinnerung ist, hat das Design diesen ursprünglichen schlichten Raum (jetzt ein vollwertiger Wohnbereich) erhalten und seine Maßstäbe respektiert. Die Kundenbedürfnisse nach mehr Wohnfläche führten zur Hinzufügung zweier neuer Baukörper, die in Dialog mit den bestehenden Formen und Maßstäben arbeiten, um ein neues Gleichgewicht zu schaffen, das aus dem historischen Kontext entstanden ist, aber in moderner Sprache interpretiert wird.

Die Spielerei geneigter Dachflächen, die als Serie von drei traditionellen Dächern erscheinen, wird zu einer surrealistischen Landschaft. Geneigte Flächen verschwinden plötzlich aus dem Sichtfeld und der Mensch hat keine klare Vorstellung des Raums bis zur Eingangshalle. Die Wichtigkeit des Daches wird durch das einfache Erlebnis unerwarteter Wahrnehmung unterstrichen.

Die in der Konstruktion verwendeten Materialien unterstreichen diese Verbindung. Alte Gebäude wurden vollständig aus Stein errichtet und wirken wie kompakte Formen. Neue Gebäude reflektieren diese Kompaktheit durch einheitliche Verkleidung auf äußeren und inneren Oberflächen.

Öffnungen an der östlichen Seite des Hauses spiegeln Blumengärten wider, die auf dem Boden darunter platziert sind. Die durch drei Körper geschaffenen Räume erzeugen einen positiv-negativen Effekt am Fassaden; einer tritt heraus, andere ist geschnitten, mit Himmel als Dach.

Jeder Raum wurde präzise entworfen, aber fließt leicht in den nächsten über, erzeugend einen dynamischen Effekt von Ausdehnung/Kompression. Öffnungen auf verschiedenen Ebenen bieten verschiedene schöne Aussichten auf die Umgebung. Aus dem gleichen Raum kann man landwirtschaftliche Felder, einen alten Kloster, tiefe Berge im Weitblick und charakteristische Gipfel der Schweizer Alpen sehen.

– David Macullo Architektur

Schweizer Haus XXII Prato von Architekten David Macullo in der Schweiz

Schweizer Haus XXII Prato von Architekten David Macullo in der Schweiz

Schweizer Haus XXII Prato von Architekten David Macullo in der Schweiz

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