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House Nomah von Di Frenna Arquitectos in Cuautemoc, Mexiko

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Projekt: House Nomah
Architekten: Di Frenna Arquitectos
Lage: Cuautemoc, Mexiko
Fläche: 6 189 Quadratfuß
Jahr: 2023
Fotos von: Lorena Darkea

House Nomah von Di Frenna Arquitectos

Erleben Sie die harmonische Kombination aus Architektur und Natur in diesem einzigartigen Haus, das sorgfältig unter Berücksichtigung der vulkanischen Umgebung entworfen wurde. Erhebt sich über das unebene Gelände, bietet das Haus einen atemberaubenden Blick auf den majestätischen Vulkan. Die Wände aus verdichteter Erde verbinden sich mit dem Obergeschoss und schaffen eine Verbindung zur Natur.

Die Symphonie von Volumen, Höhe und Texturen entfaltet sich in einem Raum mit offenen, luftigen Räumen, die wie schwebend wirken. Natürlicher Licht spielt auf Materialien wie Zement, Stein und mikroharter Zement, der sich sanft mit dem Erdboden von Colima vermischt.

Holzakzente verleihen Wärme, während schwarze Metallarbeiten die irdene Palette lebendig machen. Raue Texturen ehren die Glattheit des Vulkans und laden zur Berührung der Umgebung ein. Der zentrale Innenhof, geschmückt mit Wasserelementen und grünen Pflanzen, bietet ruhige Blickpunkte auf den Garten und Vulkan, bestätigend unsere Verbindung zur Natur. Dieses Haus verbindet harmonisch Architektur und beeindruckende natürliche Welt.

Der architektonische Entwurf erhebt sich und überwindet die Herausforderungen des unebenen Geländes. Es ist einzigartiges Haus, das in die Umgebung verwurzelt und einen privilegierten Blick auf den majestätischen Vulkan bietet. In der Mitte der Komplexität finden Innovationen ihren Platz, indem sie die verdichtete Erde in die Wände des Obergeschosses integrieren, was einen Austausch mit der Natur symbolisiert.

Das Haus wird zu einer fesselnden Spielerei von Volumina, Höhe und Texturen. Horizontale Volumina unterbrechen vertikale und konstruktive Elemente, die freie Räume ohne zusätzliche Unterstützung ermöglichen. Diese offenen Räume, in denen Architektur mit der Umgebung verschmilzt, atmen Leichtigkeit.

Die Interaktion architektonischer Elemente schafft eine visuelle und sinnliche Symphonie. Architektur wird zu einem ständig wechselnden Kunstwerk, in dem Volumina sich verweben und Texturen sich ergänzen. Jedes Element wird zu einer Leinwand, die es ermöglicht, dem natürlichen Licht zu begegnen und Schatten- und Kontrastspiele zu schaffen, die den räumlichen Erlebnis bereichern.

Die gewählten Materialien wie Zement, verdichtete Erde, Steinverkleidung und mikroharter Zement sprechen harmonisch mit der Umgebung. Jedes wurde sorgfältig ausgewählt, um sich mit dem Erdboden von Colima zu verbinden und ein organischer Zusammenfluss zwischen menschlicher Arbeit und dem umliegenden Landschaft zu schaffen.

Das Wärme des Holzes zeigt sich in Deckenbalken, Geländern, Möbeln und weichem, freundlichem Licht. Dieses natürliche Element bringt Wärme und Verbindung zur Natur. Der Kontrast wird verstärkt durch die schwarze Metallarbeit, die energiegeladenen Kontrast zum irdenen Ton der verdichteten Erde und des Betons darstellt. Dieses Element spiegelt im Glas das Vorgehen im Kontext wider, ergreift die Essenz der Natur und des umliegenden Vulkans und verschmilzt mit der Architektur selbst.

Die Raue des Bodens und der Wände aus Steinverkleidung ehrt die Textur des Vulkans, ein symbolischer Hinweis auf die Region. Diese rauen und robusten Elemente fügen eine taktile Komponente zu den Räumen hinzu und laden die Bewohner dazu ein, sich mit der geologischen Geschichte und Schönheit der Umgebung zu verbinden.

Das zentrale Konzept des Projekts basiert auf dem zentralen Innenhof, der eine Pause in der Epopee darstellt – ein Ort zum Atmen und zur Annahme des natürlichen Erlebens. Dort fand bereits von Anfang an das Parotilla-Holz seinen Platz, und bei Bedarf wurden Wasserelemente eingefügt, die die vorgeschlagene Vegetation und riesige Steine unterstützen, die von der Erde selbst geschenkt wurden.

Diese Quellen, angeordnet in Stufen und Verschiebungen entlang des Innenhofs, erinnern an fließendes Wasser und symbolisieren die Anpassung der Hausvolumina an das Gelände. Wasser und Pflanzen verweben sich sanft zwischen den Steinen, als würde die Natur selbst allmählich und täglich in den Hof des Hauses eintreten. Diese Vereinigung öffnet einen Panoramablick auf den Garten und ermöglicht es, den Fluss des Lebens vollständig in Harmonie mit der Architektur zu beobachten.

Durch die Zwischenebenen wird dem Bewohner des Hauses ein besonderes Erlebnis geschenkt: Die Möglichkeit, den Vulkan ständig zu beobachten. In jeder Ecke präsentiert sich die Größe des Vulkans, ehrend die materielle Natur und als ständige Erinnerung an unsere Verbindung zur Umwelt und die menschliche Bescheidenheit vor ihrer Größe. Die Küche, das Esszimmer, die Terrasse und das Gäste Schlafzimmer befinden sich auf dieser untersten Ebene und erhalten dadurch eine intime Verbindung zum Garten. Besonders das Gäste Schlafzimmer profitiert von der Privatsphäre dieses abgeschiedenen Raums, einladend zur Ruhe und Stille der natürlichen Umgebung.

-Di Frenna Arquitectos